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Jedes Jahr zur Inventur: Pflegen und prüfen Sie Ihr Depot
Vermutlich kennen Sie das: Einmal im Jahr kommen die Techniker und überprüfen Aufzug, Garage und Feuermelder auf ihre Funktion. Auch das Auto muss regelmäßig in die Inspektion. Sind alle Schrauben festgezogen, Scharniere geölt und Achsen gerichtet, kommt ein frisches Siegel drauf — bis zum nächsten Wartungsintervall.
Bei der Geldanlage ist es ähnlich. Auch das Portfolio gehört mindestens einmal im Jahr auf den Prüfstand. Dann gilt es nachzusehen, ob noch alles an seinem Platz ist und die Anlagemischung noch stimmt. Profis nennen das Portfolio-Rebalancing. Wir nennen es: Steuern wie die Profis.
So wird’s gemacht: Portfoliosteuerung wie die Profis
Worum geht es bei der Wartung des Depots/beim Portfolio-Rebalancing? Nehmen wir an, das Anlageportfolio besteht zu 50 Prozent aus Anleihen und zu 50 Prozent aus Aktien. In diesem Fall verfolgt der Anleger offenbar eine ausgewogene Portfoliostrategie. Wenn das so ist, ist es empfehlenswert, diese Anlagestrategie möglichst vom Anfang bis zum Ende weiterzuverfolgen und den Plan nicht ständig zu verändern. Persönliche Risikobereitschaft und Renditeerwartungen ändern sich schließlich in der Regel auch nicht von heute auf morgen.
Nun kommen Marktentwicklungen ins Spiel. Steigen die Aktienkurse stärker an, sorgt das zwar für erfreuliche Gewinne — aber durch solche Entwicklungen kann die Strategie aus der Balance geraten. Ohne es zu wollen, haben Sie dann möglicherweise viel mehr von Ihrem Geld in Aktien investiert, als Sie eigentlich vorhatten. Das Portfolio ist nun anfälliger für Schwankungen. Sie haben unfreiwillig Ihre gesamte Anlagestrategie gewechselt.
Um genau das zu verhindern, sollten Sie zumindest einmal im Jahr das Steuer in die Hand nehmen und ein Rebalancing durchführen. Werfen Sie einen kritischen Blick auf alle Titel in Ihrem Depot und überprüfen Sie, ob sich die Gewichtung verschoben hat. Ist das der Fall, dann ist die Zeit gekommen, Fonds zu kaufen und andere zu verkaufen, bis die Balance wieder stimmt.
Übrigens: Das bedeutet in der Regel, dass Sie sich von den renditestärkeren Anlageklassen trennen und Titel mit schwächerer Wertentwicklung hinzukaufen. Klingt seltsam, hilft auf Dauer aber, auf Kurs zu bleiben und ungeplante Risiken zu vermeiden.
Ein Beispiel
Ihr Depot hat einen Wert von 1.000 Euro. Sie sind damit zu gleichen Teilen in Aktien und Anleihen investiert. Steigen jetzt die Aktienkurse, ist das Depot vielleicht irgendwann 2.000 Euro wert. Der Wert der Aktienanteile liegt dann womöglich bei 1.500 Euro, während der Wert der Anleihen immer noch bei 500 Euro steht.
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PIA184 | Mai 2024
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