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Welcher Ansatz ist wann zu bevorzugen?

Die Fragestellung, wann CDI und wann LDI (oder eine Kombination aus beidem) zu bevorzugen ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Es gibt jedoch einige Entscheidungsparameter, an denen sich Pensionseinrichtungen orientieren können:

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Die in der Tabelle genannten Referenzwerte für den Ausfinanzierungsgrad stammen aus unseren Beobachtungen, wann Pensionseinrichtungen LDI und CDI erstmals explizit in ihre Kapitalanlagestrategie integriert haben. Allerdings können (und sollten) Pensionseinrichtungen LDI oder CDI auch schon zu einem früheren Zeitpunkt in Betracht ziehen, da es in erster Linie um das Schaffen effizienter und planspezifischer Fixed-Income-Allokationen geht. So tendieren bei einer empirischen Analyse die neutralen (LDI-) Absicherungsquoten dazu, um den IFRS-Ausfinanzierungsgrad zu schwanken – auch bei Ausfinanzierungsgraden unter 70 Prozent.

Wichtige Informationen

  • Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge.
  • Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können sowohl fallen als auch steigen, und Anleger erhalten möglicherweise nicht den investierten Betrag zurück.
  • Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen.
  • Investitionen in Schwellenländer können größerer Volatilität ausgesetzt sein als Investitionen in weiter entwickelte Märkte.
  • Anleihen unterliegen dem Risiko, dass die Emittenten von Anleihen nicht in der Lage sind, ihren schuldrechtlichen Verpflichtungen nachzukommen. Steigt das aktuelle Zinsniveau, fallen in der Regel die Kurse umlaufender Anleihen und umgekehrt. Steigende Zinssätze können dazu führen, dass der Wert von Investitionen sinkt.
  • In diesem Dokument genannte andere Anlagen werden zu rein illustrativen Zwecken aufgeführt und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar.
  • Eine Währungsabsicherung (sog. Currency Hedging) kann verwendet werden, um das Risiko von Verlusten durch ungünstige Wechselkursbewegungen bei Beständen in anderen Währungen als der Handelswährung erheblich zu reduzieren. Die Absicherung hat auch den Effekt, das Potenzial für Währungsgewinne zu begrenzen.
  • Eine verstärkte und komplexere Nutzung von Derivaten kann zu einem Hebeleffekt (sog. Leverage) führen. In solchen Situationen kann die Wertentwicklung stärker steigen oder fallen als unter normalen Umständen; zudem besteht das Risiko eines finanziellen Verlusts, falls ein Kontrahent, der für derivative Instrumente verwendet wird, später in Verzug gerät.
  • Anleger sollten beachten, dass die geäußerten Ansichten möglicherweise nicht mehr aktuell sind und bereits umgesetzt worden sein können

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Stand, soweit nicht anders angegeben: April 2025. MK16898