Kapitalmarkt-Blog mit Carsten Roemheld
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Carsten Roemheld - Kapitalmarktstratege Fidelity International
18. Dezember 2023
Wie wollen wir arbeiten? Wie schaffen wir die Energiewende? Was macht KI mit unseren Jobs? Und natürlich: Wie blicken wir nach vorn in einer Zeit, in der uns die Gegenwart mit immer neuen Krisen fordert? Um diese und weitere große Zukunftsfragen ging es 2023 im Kapitalmarkt Podcast. Gastgeber Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity, hatte Expertinnen und Experten verschiedener Themengebiete zum Gespräch eingeladen, um zu erfahren, wie sie auf das Tagesgeschehen blicken, welche Perspektiven sie für unser Land entwickeln und wie es mit Staaten wie China, USA oder Großbritannien weitergeht.
In einer Spezialausgabe blickt er zurück auf ausgewählte Erkenntnisse aus den Episoden der vergangenen zwölf Monate. Hören Sie rein in außergewöhnliche Gespräche. Weiten Sie den Blick und entdecken Sie neue Perspektiven. Erfahren Sie, wie Zukunft gemacht wird.
Carsten Roemheld: Zitronenfalter falten keine Zitronen. Das wissen Sie natürlich. Aber haben Sie sich schon mal gefragt, ob der Kapitalmarkt wirklich ein Markt für Kapital ist?
Klar: Unternehmen besorgen sich über Aktien oder Anleihen das nötige Geld für ihre Investitionen. Die, die ihnen dieses Geld zur Verfügung stellen oder später anderen Aktien oder Anleihen abkaufen, interessieren sich aber für etwas anderes. Nämlich für die Erträge, die aus den Investitionen zurückfließen, sei es in Form von Zinsen oder Dividenden. Kurzum: Am Kapitalmarkt ist zwar viel Kapital im Umlauf. Das eigentliche Handelsgut aber heißt: Zukunft.
Im Kapitalmarkt Podcast richte ich den Blick deshalb stets nach vorn. Ich will verstehen, wie Menschen auf unsere Zukunft blicken. Ich will wissen, was ihnen Sorgen macht. Vor allem aber, was sie erwarten. Ich bin überzeugt, dass das die Voraussetzungen für kluge Anlageentscheidungen sind. Zumal in einer Zeit, in der wir wenig darüber wissen, was auf uns zukommt.
In der heutigen Podcast Folge geht es um meine Gespräche während der vergangenen zwölf Monate. Und das soll nicht bloß ein Rückblick sein, sondern ein Blick zurück nach vorn. Weil am Kapitalmarkt eben nicht entscheidend ist, was war. Sondern, was kommt.
Mein Name ist Carsten Roemheld. Ich bin Kapitalmarktstratege bei der Fondsgesellschaft Fidelity. Und ich hoffe, dass meine Gespräche auch Ihnen helfen, zu besseren Anlageentscheidungen zu kommen. Ich freue mich über Ihr Feedback, über Bewertungen und Abos für den Podcast, den wir auch im Jahr 2024 fortsetzen, mit besonderen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern und besonderen Perspektiven.
Beginnen wir mit einer der großen Zukunftsfragen dieser Tage: Wohin treibt die Inflation? Diese Frage beschäftigt uns nicht erst seit gestern. Tatsächlich habe ich sie schon Anfang April dem Geldpolitik-Forscher Volker Wieland gestellt. Der war fast zehn Jahre - bis zum Jahr 2022 - einer der fünf sogenannten Wirtschaftsweisen. Noch heute veranstaltet er regelmäßig Konferenzen über die Arbeit der Europäischen Zentralbank. Wieland sagte mir, dass die Inflation langfristig problemlos wieder auf zwei Prozent sinken kann, wenn die Notenbanken das wollen – denn sie allein haben die Macht, darüber zu entscheiden.
Volker Wieland: Also, langfristig ist es innerhalb der Macht der Notenbanken, die Inflation dorthin zu bekommen, wo sie sie haben wollen. Denn ohne Geld keine Inflation. Letztendlich: Was ist Inflation? Inflation ist die Veränderung der Kaufkraft des Geldes, und das Geld wird natürlich von den Notenbanken geschaffen. Das ist nicht mehr so viel Bargeld. Also, man spricht immer vom Gelddrucken, aber das ist heute viel einfacher. Man schafft das Geld sozusagen aus der Luft, indem man im Computer eine Zahl nach oben fährt, also die Zahl auf dem Konto. Da hat eine Bank ein Konto bei der Notenbank, und das wird halt mal digital erhöht.
Carsten Roemheld: Wir haben in dem Gespräch viel über Vertrauen gesprochen, über Erwartungen und Schocks – und ich habe mitgenommen, dass wir der Zukunft nicht ausgeliefert sind, sondern überaus handlungsfähig. Wir haben kein Erkenntnisproblem. Aber womöglich manchmal eines bei der Umsetzung.
Bei diesem Gedanken kommt mir Manuel Atug in den Sinn. Er ist Informatiker und Experte für Cybersicherheit. Atug hat sich beim Chaos Computer Club einen Namen gemacht und gehört zu den Gründern der sogenannten Arbeitsgruppe „Kritische Infrastrukturen“. Das ist ein loser Zusammenschluss engagierter Fachleute, die sich in der Regel beruflich mit IT-Sicherheitsfragen befassen und ehrenamtlich die Politik beraten, damit die Versorgungssicherheit der Bevölkerung steigt. Genau um die sorgt sich Atug. Warum? Weil wir, wie er sagt, zu viele schwachstellenbehaftete Systeme betreiben, die sich durch Cyberkriminelle leicht angreifen, ausspionieren und lahmlegen lassen. Und dann? Beginnt viel zu oft die Tätersuche, sagt Atug. Hören Sie selbst.
Manuel Atug: Und dann sagen wir als AG KRITIS ganz klar: Es kann euch völlig wumpe sein, wer der Täter ist und woher der kommt oder wie viele es sind und was deren Interesse ist. Die Schutzmaßnahmen sind relevant! Lasst doch den staatlichen Akteuren den Auftrag, Täter zu ermitteln. Für euch ist doch relevant: Wenn eine Verschlüsselung stattfindet, was braucht ihr? Zum Beispiel ein funktionales Backup. Wenn jemand euch die Umgebung zerstört, was braucht ihr? Ach ja, immer noch ein aktuelles Backup. Wenn jemand eindringt und irgendwelche Dinge tut und ihr könnt es nicht feststellen und ihr sagt, bis wir das analysiert haben sind Wochen um, braucht man ein Backup.
Kümmert euch doch mal darum, dass ihr eure Hausaufgaben macht. Das passiert aber leider nicht, weil alle irgendwie lieber diskutieren, ob es jetzt ein Russe, weiß ich nicht, ein Südsuaheli war oder ein Nordamerikaner.
Carsten Roemheld: Manuel Atug, das klingt hier gut durch, ist ein Freund der deutlichen Worte – und war dementsprechend ein überaus erfrischender Gesprächsgast. Das Thema Cyberattacken bleibt uns in jedem Fall erhalten, und der Podcast ist, so viel kann ich verraten, überaus gut gealtert.
Das gilt genauso für mein Gespräch mit der Mathematikerin Gitta Kutyniok, in dem es um Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz ging. Die KI-Technologie hat die Kapitalmärkte zuletzt ja regelrecht elektrisiert. Und seit durch ChatGPT viele unmittelbar in Kontakt damit gekommen sind, ist der Boom allgegenwärtig. Parallel dazu läuft die Debatte um Gefahren und Regulierung heiß.
Gitta Kutyniok betrachtet KI weder als Anlass für einen Hype, noch sieht sie unsere Arbeitsplätze oder gar die Menschheit in Gefahr. Dagegen beschreibt sie plastisch die großen technischen Fragen. Eine ist die nach der Erklärbarkeit: Können wir nachvollziehen, was eine KI tut? Eine andere ist die nach der Robustheit: Trifft eine KI verlässlich richtige Entscheidungen? Auch der hohe Bedarf an Datenmengen und an Energie begrenzen derzeit den Einsatz. Unterm Strich ist die Mathematikerin überzeugt: KI ist ein Segen für die Menschheit.
Gitta Kutyniok: Also, ich persönlich sehe sehr viele Vorteile von KI für die Entwicklung der Gesellschaft in eigentlich in allen Bereichen, in dem Sinne, dass uns KI ein wirklich extrem wertvoller Helfer sein wird. Denken Sie zum Beispiel auch an den demografischen Wandel. Auch dort ist es so, dass zum Beispiel Roboter älteren Menschen dann helfen können. In dem Sinne sehe ich eigentlich sehr positiv in die Zukunft.
Carsten Roemheld: Es tut gut, eine so zukunftsoptimistische Stimme zu hören, gerade in einer Gegenwart, in der wir weltweit auf so viele Krisenherde blicken. Drei Gespräche, in denen die politische Unsicherheit für mich besonders spürbar war, will ich noch einmal aufgreifen. Sie stehen exemplarisch dafür, dass unsere Zukunft auch geprägt sein wird von politischen Weichenstellungen im Hier und Jetzt.
Zunächst hören wir rein in ein Gespräch mit Max Zenglein. Er ist Chefvolkswirt beim renommierten Mercator Institute for China Studies. Ich habe ihn in Taiwan ans Mikrofon bekommen und aus der Ferne mit ihm darüber gesprochen, warum China für den Westen auf so vielen Feldern vom Wirtschaftspartner zum neuen Rivalen wird. Wissen wollte ich dann schließlich, ob es klüger ist, jetzt aus Geschäften mit China auszusteigen. Oder weiter ein aktiver Partner zu bleiben. Seine Antwort war eindeutig.
Max Zenglein: Was spricht denn dagegen, auch hier darauf zu setzen, dass chinesische Unternehmen verstärkt auch hier in die herstellende Industrie investieren? Dass man da durchaus auch einen Pfad für die Entwicklung von gemeinsam wirtschaftlichen Interessen eröffnet und nicht alles im Kontext des Konfliktes sieht, der durchaus eine neue Realität sein wird. Aber wenn wir nur diesen Aspekt betrachten und jede Partei das für sich in den Vordergrund stellt – also Europa, USA, China –, dann bewegen wir uns auf einen ganz gefährlichen Pfad. Und wir sollten zumindest Mechanismen auch etablieren, die dafür sorgen, dass die wirtschaftlichen Verflechtungen in den Bereichen, wo es unkritisch ist, so eng wie möglich bleiben.
Carsten Roemheld: Um Beziehungen die sich zuletzt spürbar verschlechtert haben, ging es auch im Gespräch mit Fabian Zuleeg aus Brüssel. Er ist Geschäftsführer beim European Policy Centre, einer der größten und einflussreichsten politischen Denkfabriken für EU-Politik – und ein Kenner der britischen Politik. Genau zu dem Thema haben wir uns verabredet – zu einer Zwischenbilanz über die bisherigen Brexit-Folgen. Und was soll ich sagen? Zuleeg hat in seiner Analyse bestätigt, dass die britische Wirtschaft massiv unter dem Brexit gelitten hat. Das Bruttoinlandsprodukt ist geschrumpft, die Schulden sind gewachsen, die Schere zwischen Arm und Reich hat sich weiter geöffnet.
Fabian Zuleeg: Aber was, glaube ich, sehr viel wichtiger ist, ist, dass in dieser schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage Großbritannien ein wichtiges Werkzeug aus seinem Arsenal entfernt hat, um damit umzugehen, weil die EU eben zusammenarbeiten kann, um solche Probleme anzugehen. Also, wenn ich jetzt zum Beispiel sehe, eine der großen Themen, die in den nächsten Jahren auf jeden Fall auf der Agenda stehen wird, ist Industriepolitik: Was für eine Industriepolitik machen wir? Wir sehen ja auch, Industriepolitik wird längst in der ganzen Welt gemacht. Es wird in Amerika gemacht, es wird in China gemacht, und wie besteht man in so einem Wettbewerb? Wie besteht man, wenn man ein kleines Land ist mit beschränkten Mitteln? Da würde ich sagen, ist man sehr viel besser dran, wenn man in einem Zusammenschluss mit anderen Ländern agieren kann. Und das ist die Möglichkeit, die Großbritannien jetzt nicht mehr hat.
Carsten Roemheld: Mit diesen Konsequenzen werden wir in Zukunft leben müssen, sagte mir Zuleeg, denn ein Rückfahrticket in die EU hat Großbritannien nicht. So wirken die schlechten Entscheidungen aus der Vergangenheit weit fort in die Zukunft.
Dass das auch besser geht, darauf hofft Janek Steitz von der Berliner Denkfabrik „Dezernat Zukunft“. Er hat mir seine Vision einer nachhaltigen Industriepolitik für Deutschland und Europa skizziert, mit der wir das Klima schützen und wettbewerbsfähig bleiben. Grüner Stahl, effizientere Anlagentechnik, neue Energieformen – mit einem solchen Mix will Steitz in die Zukunft aufbrechen. Zur Wahrheit gehört auch: Wir haben in Deutschland nicht die besten Voraussetzungen für eine klimaneutrale Schwerindustrie.
Janek Steitz: Langfristig wird es aber so sein, und das sieht jetzt zum Beispiel schon über den Inflation Reduction Act in den USA, aber auch in Australien, die wirklich massiv die Erneuerbaren hochfahren, dass Industriestandorte in anderen Teilen der Welt auch in die Transformation einsteigen und dass dort die Perspektive ist, dann eben auch die Welt mit klimaneutralen Produkten zu beliefern. Das heißt, für Deutschland ist dann eben auch ganz konkret die Alternative, dass ein Teil der Grundstoffe, die man heute noch hier produziert, in der Zukunft importiert werden. […]
Carsten Roemheld: Was bedeutet das für unsere Abhängigkeit von anderen Staaten? Steitz liefert dazu eine präzise Analyse: Letztlich, so sagt er, senkt der Import erneuerbarer Energien unsere Abhängigkeit. Sonne und Wind sind in viel mehr Ländern verfügbar als Öl und Gas. Ob wir diese Energie nun direkt importieren, oder in Form eines grün produzierten Grundstoffs wie beispielsweise Ammoniak, spiele keine Rolle.
Zwar kostet der Ausstieg aus Teilen der energieintensiven Industrie Arbeitsplätze. Andererseits bleiben Jobs in nachgelagerten Produktionsketten erhalten. Und Massenarbeitslosigkeit sei nun ohnehin keine große Gefahr in einer Zeit des Fachkräftemangels.
Über die Zukunft unserer Arbeitswelt habe ich noch mit zwei weiteren Forscherinnen gesprochen. Im Gespräch mit Arbeitsmarktforscherin Melanie Arntz ging es um die Folgen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt. Ich wollte von ihr wissen, ob uns Maschinen und KI in Zukunft die Jobs wegnehmen. Ihre Antwort:
Melanie Arntz: Die Leute werden anders arbeiten, die Berufe ändern sich. Deswegen werden sie aber noch lange nicht entlassen, sondern die meisten werden von ihren Arbeitgebern weitergeschult, vielleicht auch an andere Tätigkeiten gesetzt, bleiben aber sehr wohl weiterhin beschäftigt. Zum anderen: Selbst, wenn zum Teil Entlassungen passieren sollten, entstehen an anderer Stelle neue Berufe. Unterm Strich ist uns die Arbeit in der Vergangenheit nicht ausgegangen, und ich sehe auch keinen Grund zu denken, dass das jetzt der Fall sein sollte, nur weil KI jetzt plötzlich andere Berufe betrifft, als das vielleicht vorher der Fall war.
Carsten Roemheld: Zuversicht ist also angebracht. Und diese Haltung gilt selbst für unser öffentliches Rentensystem, das unmittelbar mit der Arbeitswelt zusammenhängt. Und das unter Druck geraten wird, wenn immer weniger Menschen arbeiten – und immer mehr Menschen im Ruhestand leben. Alexia Fürnkranz-Prskawetz, Expertin für alternde Gesellschaften aus Wien, hat im Gespräch ein Plädoyer für eine Reform der Rentensysteme gehalten. Sie hält mehrere Säulen der Absicherungen für nötig. Staatliche Grundsicherung, sagt sie, ist am besten durch flexible Formen der individuellen Vorsorge zu ergänzen. Dafür braucht es vor allem finanzielle Bildung.
Alexia Fürnkranz-Prskawetz: Ich glaube, wir haben es noch nicht geschafft, die Leute entsprechend so vorzubereiten, dass sie selbstständig eine Wahl treffen können, um auch entsprechend sicher ihre Pension gestalten zu können. Ich glaube, der Staat soll helfen und das würde ich immer betonen. Er soll auch eine gewisse Grundsicherung und es soll auch einen Transfer auch zwischen den Gesellschaftsgruppen ermöglichen. Aber wir müssen es einfach auch schaffen, dass unsere Gesellschaft fitter wird im Sinne von finanziellen Investitionen, finanziellen Überlegungen, auch für die Pension.
Carsten Roemheld: Heißt also - wir stehen vor der Aufgabe, uns fit zu machen für die Zukunft. Heißt aber auch: Die Anstrengung lohnt, sie zahlt sich aus. Genau deshalb, so scheint mir im Rückblick auf dieses von Krisen geprägte Jahr, ist es so wichtig, positiv nach vorn zu blicken – und das Gute zu erwarten. Nur wie kommen wir dahin? Das ist eine Frage für den Psychologen. Und deshalb habe ich mir zum Abschluss einen der bekanntesten Psychologen unseres Landes in meinen Podcast eingeladen: Stephan Grünewald, Autor von Bestsellern wie „Deutschland auf der Couch“ oder „Die erschöpfte Gesellschaft“. Stephan Grünewald beschreibt den Zustand unserer Gesellschaft als depressiv. Immer mehr Menschen, so sagt er, sind verängstigt und ziehen sich ins Private zurück, den einzigen Ort, aus dem sie Zuversicht schöpfen. Er sagt aber auch: Wir können es schaffen, wieder zurück in die Spur zu finden.
Stephan Grünewald: Wenn es gelingt, Gemeinschaft mit Selbstwirksamkeit zu verbinden, wenn es gelingt, Events zu kreieren, bei denen die Menschen das Gefühl haben, hier werde ich gebraucht, hier habe ich eine sinnvolle Aufgabe, dann entsteht wieder ein sozialer Wirkungsraum.
Carsten Roemheld: Lassen wir uns also von den Widrigkeiten der Gegenwart nicht aufhalten. Und begreifen wir die Zukunft als ein Projekt, bei dem wir alle anpacken. Sie hat es verdient.
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Stand: Dezember 2023
MK16075