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Konturen einer neuen Wirklichkeit: Ausblick auf 2021
Carsten Roemheld - Kapitalmarktstratege Fidelity International
2. Dezember 2020
Der Kapitalmarkt - Podcast
Was bedeutet die Marktbewegung von heute für die Anlagestrategie von morgen? Kapitalmarktstratege Carsten Roemheld beleuchtet aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigt auf, was die Kurse gerade bewegt.
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Nachdem Covid-19 im Vorjahr alle Prognosen pulverisiert hatte, erschwert die Pandemie auch den Jahresausblick auf 2021. Carsten Roemheld wagt sich im Podcast trotzdem daran. Seine Analyse: Investoren blicken besorgt auf Staatsverschuldung und Inflation. Viele werden sich an Asien orientieren. Und: Der Klimaschutz kehrt auf die politische Agenda zurück.
Transkript zum Podcast
Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe unseres Fidelity Kapitalmarkt-Podcasts. Mein Name ist Carsten Roemheld.
Heute nehme ich Sie mit zu einem Ausblick auf das Marktgeschehen im Jahr 2021. Unsere Experten haben dazu in den vergangenen Wochen weltweit Fakten und Prognosen zusammengetragen mit einem gemeinsamen Ziel: Herauszufinden, welche zentralen Themen uns alle 2021 beschäftigen werden. Angesichts der Covid-19-Pandemie, die im Jahr 2020 jede Vorhersage pulverisiert hat, ist das 2021 eine noch größere Herausforderung. Schließlich kämpft die Welt auch weiter mit der Bewältigung der Folgen dieses Jahrhundertereignisses, das einige Kommentatoren berechtigterweise als schwarzen Schwan bezeichnet haben. Kein Ausblick also ohne eine Analyse des viralen Ausnahmezustands.
Lassen Sie uns also genau dort beginnen: In der neuen Wirklichkeit mit und wohl auch nach Covid-19. Erst langsam gewinnen wir den Überblick über das, was uns 2020 mit exponentieller Wucht überrollt hat – und über das, was die Staaten geleistet haben, um die lebensbedrohlichen und existenzgefährdenden Risiken dieser Pandemie abzumildern.
Der schnellste Bärenmarkt der Geschichte wurde von einer der bemerkenswertesten Erholungen der Aktien- und Anleihemärkte abgelöst. Und auch wenn anfangs der Eindruck entstand, dass beim Krisenmanagement ein wenig die übergeordnete Koordination gefehlt hat: Am Ende waren sich die wichtigsten internationalen Institutionen in der Frage massiver Unterstützung doch einig und zogen an einem Strang.
In welchem Zustand also ist das weltweite Wirtschaftsleben im Jahr 2021?
er erste und offensichtliche Befund dazu lautet: Die Weltwirtschaft steht in einer massiven Abhängigkeit von der Politik und den Zentralbanken. Fiskal- und Geldpolitik waren die wichtigsten Werkzeuge zur Krisenintervention – und deshalb wird auch der weitere Verlauf der Weltwirtschaftskonjunktur in hohem Maße von den weiteren Stimulus-Paketen abhängen, die noch verabschiedet werden, ja werden müssen.
Und genau das macht die Analyse der Situation so schwierig. Zentralbankmaßnahmen und Staatseingriffe verklären den Blick auf die wirtschaftliche Realität. Das wahre Ausmaß dieser Pandemie wird erst in einiger Zeit zu Tage treten, wenn Firmen zahlungsunfähig und Arbeitnehmer tatsächlich entlassen werden. Wir werden uns also 2021 auch mit wirtschaftlichen Schäden befassen müssen: Einige Regionen und Sektoren der Wirtschaft sind womöglich irreversibel geschädigt. Andere hängen am Tropf der Staatshilfen.
Und gerade die machen die Kapitalmärkte auch ein wenig zum Spielball, da größere Programme zunächst auch mehr Unterstützung und vermeintlich auch mehr Wachstum bedeuten. Dafür kommt es vor allem darauf an, ob das Geld zum Erhalt des Status Quo oder für einen Strukturwandel mit vielfältigen Innovationsmöglichkeiten investiert wird. Mehr Staat bedeutet aber gerade bei Unternehmensbeteiligungen nicht immer Gutes, da der Staat andere Zielparameter bei seinen Investitionen verfolgt als der freie Kapitalmarkt. Und die Schuldenfrage stellt sich dann erst zu einem späteren Zeitpunkt.
In den vergangenen Wochen sind wirksame Impfungen gegen das neuartige Virus in greifbare Nähe gerückt. Sobald sie massenhaft verfügbar sind, wird sich unsere Lage fundamental verändern. Die Kapitalmärkte haben dies mit einer fulminanten Wertentwicklung im November bereits deutlich antizipiert. Das ist es am Ende auch, was die Märkte seit März sehr erfolgreich getan haben: Die ökonomische Realität abzuhaken, und die Zukunft -wenn man so will- „vorzuziehen“. Das wird zum Beispiel auch an den Gewinnerwartungen deutlich, die nach einem drastischen Verfall in 2020 für die kommenden beiden Jahre wieder deutlich nach oben gehen. Wir schätzen einen globalen Gewinnanstieg von rund 30% für 2021 und 17% für 2022. Vieles davon ist bereits heute in den Kursen enthalten.
Selbst wenn wir also im Jahr 2021 eine weitere zyklische Erholung an den Märkten erwarten, werden nicht alle zyklischen Branchen gleichermaßen daran partizipieren.
Zwei Beispiele: Banken und Ölwerte bleiben strukturell unter Druck. Die einen kämpfen bei zementierten Nullzinsen und drohenden Insolvenzen um ihre Erträge. Die anderen müssen den Umbau auf eine nachhaltige Energieversorgung stemmen.
Die teilweise extremen staatlichen Eingriffe wirken vielfältig – und sie erschweren die fundamentale Analyse, gerade im Hinblick auf den Unternehmenssektor. An den Aktienmärkten beispielsweise regierte in den vergangenen Monaten ein zum Teil grenzenloser Optimismus, die durchschnittlichen Bewertungsniveaus sind aktuell nun weitgehend ausgereizt. Ist das eine schlechte Nachricht?
Nicht zwingend. Denn selbst in dieser Lage ergeben sich interessante Anlagemöglichkeiten für aktive Investoren. Etwa, wenn die neuen Impfstoffe den Hoffnungszyklus weiter in Gang setzen – und wenn es dann zu einer fortgesetzten Sektor-Rotation an den Aktienmärkten kommt. Hier dürften auch viele stark von der Krise betroffene Branchen ein weiteres gutes Stück an Boden wiedergutmachen. Denn gerade hier bieten sich auch noch interessante Bewertungsverhältnisse, da viele Bereiche von den Marktteilnehmern in den vergangenen Monaten quasi links liegen gelassen wurden.
Vieles, was wir für das Jahr 2021 erwarten, könnte sich tatsächlich gewissermaßen „unter der Oberfläche“ abspielen. Das bedeutet, dass die Indexniveaus aufgrund der starken Bewegungen der letzten Monate kein so deutliches Potenzial mehr haben und das „Alpha“, also die Überrendite an den Märkten eher durch eine aktive Selektion von Sektoren und Einzelwerten erzielt wird. Die Märkte, die bisher stark von den Megacaps im Bereich Technologie und Internet angeführt wurden, dürften damit wieder auf eine breitere Basis gestellt werden.
Und auch auf regionaler Ebene muss klar differenziert werden. DIE „globale Weltwirtschaft“ gibt es nicht mehr, weil die Hilfs-Programme und die Erholungspfade viel zu unterschiedlich verlaufen werden. Das hat natürlich auch einen Einfluss auf Währungen und Volatilitäten.
Aktien als Anlageklasse bleiben damit aber ganz oben auf der Empfehlungsliste.
Wenn wir über die wirtschaftlichen Aussichten des Jahres 2021 sprechen, dann geht das nicht ohne einen Blick auf die Staatsverschuldung. Denn im Zuge der Krisenbewältigung haben die Staaten ohne Rücksicht auf mögliche Spätfolgen die Märkte mit Geld geflutet. So hat sich das Geldmengenwachstum in den vergangenen Monaten massiv erhöht. Die Notenbanken der G6-Länder haben seit Beginn der Covid-19-Pandemie ihre Bilanzsummen durch Anleihekäufe fast verdoppelt.
Das alles könnte nun nach der Inflation der Asset-Preise – Stichwort Aktienkurse, Immobilien etc. – auch eine Inflation der Verbraucherpreise nach sich ziehen. In wichtigen Kategorien unseres täglichen Lebens liegt die Inflation für den Einzelnen ohnehin schon höher als es die offiziellen Statistiken ausweisen. Zugleich steigt der Druck auf die Zentralbanken, die Refinanzierungskosten weiter niedrig zu halten, um keine Verwerfungen an den Anleihemärkten zu riskieren.
Wenn nämlich die Preise anziehen und die Notenbanken zögerlich reagieren, weil sie Inflationsrisiken bewusst ausblenden, sind stärkere Schwankungen und Verwerfungen auf den Anleihemärkten zu erwarten. Mit einem Anstieg der risikofreien Zinssätze wären wiederum Anlageklassen wie Schwellenländeranleihen oder Anleihen mit höherer Duration gefährdet. Es könnte zeitweise ungemütlich werden, daher bleiben Flexibilität und Diversifikation das Gebot der Stunde.
In dieser Gemengelage bleibt eine Frage auch 2021 unbeantwortet: Wo finden Investoren in einem Umfeld mit anhaltend niedrigen oder gar negativen Zinsen eigentlich noch auskömmliche Anleihe-Renditen? Klar ist: Die Zins-Jagd geht in die nächste Runde, und damit auch die Orientierung weiter nach oben auf der Risikoskala. Die Kaufprogramme der Zentralbanken verstärken diesen Effekt weiterhin. Eine zumindest teilweise Antwort finden Anleger womöglich in einem Feld, das im Jahr 2021 nicht nur auf die politische Agenda zurückkehren dürfte – sondern das gerade zu einem Investment-Case im Mainstream reift: Die Rede ist vom verantwortungsvollen Investieren nach den ESG-Kriterien – also nach den Kriterien Umweltschutz, sozialem Wohlverhalten und guter Unternehmensführung.
Der Klimawandel wird nach unserer festen Überzeugung im Jahr 2021 als politische Top-Priorität zurückkehren – und das gesamte kommende Jahrzehnt prägen.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten, der dem Klimaschutz deutlich höhere Bedeutung beimisst, wird die weltweite Orientierung in Richtung Nachhaltigkeit noch beschleunigen und verstärken.
Und damit wird sich Nachhaltigkeit auch bei Investoren zunehmend als relevanter Faktor etablieren, auf der Aktien- wie auf der Anleihen-Seite, wenn es darum geht, Schwankungen zu begrenzen und eine bessere Performance zu sichern. Unternehmen, die nachhaltig agieren, sind Outperformer. Das zeigt sich immer deutlicher – und so wird ESG zum integralen Bestandteil der Analyse und Selektion, vor allem aber auch des Risikomanagements. Ich bin davon überzeugt, dass wir schon in wenigen Jahren nicht mehr separat über ESG-Investments sprechen werden, da sich diese Art des Investierens mehr und mehr in die breiten Investmentansätze integrieren wird.
Schließlich orientieren sich Investoren auf der Suche nach Ertragsquellen immer häufiger nach Asien.
Die Länder Asiens halten derzeit nicht nur die Pandemie besser im Schach als die Länder des Westens – sie sind auch wirtschaftlich bislang mit weitaus weniger Blessuren durch die Krise gekommen. Demnach haben sich dort im Schnitt die Märkte auch aktuell nicht so weit von den fundamentalen Daten entfernt, wie zum Beispiel in Europa oder in den USA.
2021 werden die Asiaten daher eine neue Führungsrolle an den Märkten übernehmen. Mit einer schnelleren Erholung ihrer Konjunktur und höheren Wachstumserwartungen ihrer Volkswirtschaften. Ein weiterhin schwacher US-Dollar und moderate Ölpreise werden diese Entwicklung unterstützen. Mit der RCEP, der Regional Comprehensive Economic Partnership, hat sich darüber hinaus fast unbemerkt eine neue sehr schlagkräftige Handelsunion formiert, die den westlichen Volkswirtschaften nicht nur starke Konkurrenz machen dürfte, sondern zunehmend auch mehr Unabhängigkeit von ihnen sucht. Der asiatische Kontinent wird unter der Führung von China im kommenden Jahrzehnt wirtschaftlich eine viel bedeutendere Rolle spielen, was sich in anhaltend höheren Wachstumsraten ausdrücken wird. Dies dürfte sich ebenso in den zugrundeliegenden Marktindizes für Aktien und Anleihen manifestieren. Nicht nur deshalb halte ich eine höhere Gewichtung Asiens in den Portfolien längerfristig für notwendig. Sie bieten globalen Investoren bei Aktien und Anleihen auch ein gewisses Maß an Diversifizierung.
Neue Hoffnung aus der Impfstoff-Forschung. Staatsschulden auf Rekordhoch. Sorge um die Inflation. Asien auf dem Sprung. Und ein Jahrzehnt im Zeichen von Klimaschutz und ESG.
All das sind Elemente der neuen Wirklichkeit, in der wir im Jahr 2021 ankommen werden. Der wir uns stellen müssen. Und die uns neue Chancen eröffnet. In Phasen des Übergangs ist Diversifikation ein Gebot. Optimismus ist erlaubt. Und Investment-Erfolg bleibt auch im Jahr 2021 machbar.
Bleiben wir zuversichtlich und offen für Neues.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Carsten Roemheld
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Stand: Dezember 2020, MK11827
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