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Der Zyklus verlängert sich: warum ein Fokus auf Dividenden weiterhin gerechtfertigt ist
29. November 2024
Die wichtigsten Punkte
- In unseren neuesten Kapitalmarktannahmen haben wir unsere Prognosen zu den durchschnittlichen langfristigen Aktienrenditen nach oben korrigiert, obwohl die Performance im gesamten Jahresverlauf 2024 bisher positiv war.
- Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte den globalen Konjunkturzyklus verlängern und Risikoanlagen unterstützen. Gleichzeitig können sich die Renditen auf potenziell volatileren Aktienmärkten jedoch auch stärker auseinanderentwickeln.
- Unsere Erwartungen hinsichtlich der zugrunde liegenden Treiber der Aktienmarktperformance rechtfertigen einen anspruchsvolleren Anlageansatz als nur ein rein passives Marktengagement.
Höhere Aktienrenditen durch Umsatzwachstum, Dividenden und Inflation
Zu Beginn der Spätphasen des Investmentzyklus im ersten Halbjahr 2024 prognostizierten wir, dass die Aktienrenditen in den kommenden Jahren im Wesentlichen von dem realen Umsatzwachstum, von den Dividenden und von der Inflation beeinflusst werden dürften. Inzwischen prognostizieren wir auch, dass die Normalisierung der übermäßigen Gewinnmargen aus der Zeit der Corona-Pandemie und der Bewertungsvielfachen die Renditen in einigen Märkten schmälern dürften.
Gemäß unserer jüngst aktualisierten Kapitalmarktannahmen (Capital Market Assumptions – CMAs) ist dies nach wie vor der Fall (Abbildung 1). Im Zuge von Weiterentwicklungen unserer Modelle haben wir darüber hinaus unsere Erwartungen zu den Aktienrenditen insgesamt für die meisten Regionen heraufgesetzt. Dies ist teilweise auf einen besseren kurzfristigen makroökonomischen Ausblick zurückzuführen, aber auch darauf, dass wir nun davon ausgehen, dass sich die Gewinnmargen und die Bewertungen auf einem höheren Niveau einpendeln als ursprünglich von uns erwartet (mehr erfahren).
Abbildung 1: Fidelity CMAs – Aufschlüsselung der durchschnittlichen Renditen in Lokalwährung p.a., über 10 Jahre
Die Annahmen basieren auf firmeneigenen Modellen und dienen lediglich der Veranschaulichung. Sie spiegeln die Ansichten der Anlageexperten von Fidelity International wider.
Quelle: Fidelity International, November 2024. Unter Verwendung der Kapitalmarktannahmen für das 2. Halbjahr 2024. Die Zahlen basieren auf firmeneigenen Modellen, die von Anlageexperten von Fidelity International entwickelt wurden.
Der Trump-Effekt
Die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten dürfte die Weltwirtschaft erheblich verändern, unter anderem als Folge einer lockereren Haushaltspolitik der USA und einer protektionistischen Handelspolitik (Abbildung 2). Diese Maßnahmen könnten zwar den aktuellen Zyklus verlängern und sich so kurzfristig positiv auf die Aktienmärkte auswirken, doch eine stärkere makroökonomische und geopolitische Unsicherheit erhöht auch das Risiko, dass die Marktvolatilität längerfristig zunimmt. Ganz allgemein gesprochen dürfte Trumps Politik inflationär wirken. Dies könnte die zukünftige Richtung der US-Geldpolitik und die Entwicklung der Marktsätze deutlich verschieben, ebenso wie die Richtung des weltweiten Wachstums.
Die Aussichten auf höhere Staatsausgaben und die Vorschläge zur Deregulierung könnten einigen Unternehmen einen Schub verleihen. Für andere Unternehmen könnte die ökonomische Realität einer protektionistischen Handelspolitik, eines stärkeren Inflationsdrucks und potenziell höherer Zinsen dagegen ein schwierigeres operatives Umfeld bedeuten. Unseres Erachtens könnten diese Trends die von uns erwartete Divergenz der Beiträge der verschiedenen zugrunde liegenden Aktienrendite-Treiber noch verstärken. Beispielsweise könnte ein Inflationsanstieg die Umsätze und Gewinnmargen von qualitativ hochwertigen Unternehmen, die sich durch Preissetzungsmacht auszeichnen, steigen lassen. Andererseits könnten eine größere wirtschaftliche Volatilität und über längere Zeit höhere Zinsen die Aktienbewertungen und die Rentabilität verschuldeter Unternehmen von geringerer Qualität belasten. Unter dem Strich könnten sich die Renditen an den Aktienmärkten dadurch zunehmend auseinanderentwickeln, gleichzeitig könnte ein vorteilhafteres Umfeld für die Generierung von Alpha durch Research-gestützte Portfolios entstehen.
Abbildung 2: Makroökonomische Szenarien für die USA: vor und nach der Wahl von Donald Trump
Quelle: Fidelity International, November 2024.
Durch qualitativ hochwertige Unternehmen von höheren durchschnittlichen Aktienrenditen profitieren
Da wir höhere Renditen erwarten, stufen wir Aktienstrategien für Asset-Allokatoren als unverändert attraktiv ein. Allerdings ist aufgrund der kollidierenden Beiträge der zugrunde liegenden Renditetreiber ein differenzierterer Ansatz als eine rein passive, auf der Marktkapitalisierung basierende Anlagestrategie angebracht, selbst bei der Wahl einer Benchmark-bewussten Lösung als Kernallokation.
Es ist kein Geheimnis, dass sich die Führungsgruppe am Aktienmarkt im Verlauf des Jahres 2024 verengt hat, insbesondere in den USA. Damit sind einzelne Marktsegmente hoch bewertet. Unseres Erachtens ist es daher sinnvoll, sich auf Strategien zu konzentrieren, die ein übermäßiges Engagement in vorteilhaften Renditetreibern wie Umsatzwachstum, Dividenden und Inflation anstreben, und gleichzeitig das Engagement in Bereichen zu verringern, in denen die Bewertungen und die Gewinnmargen unter Druck geraten könnten.
Einfach ausgedrückt: Man sollte sich auf qualitativ hochwertige Unternehmen konzentrieren, die Einnahmen generieren und in der Lage sind, auch in volatilen Zeiten ihre Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten und zu wachsen. Die Geschichte zeigt, dass solche Unternehmen in der Regel in den späteren Zyklusphasen eine Outperformance erzielen. Ein solcher Investmentansatz kann ein im Vergleich zum Markt positives asymmetrisches Risiko-Rendite-Profil bieten.
Fidelity Quality Income ETFs
Alle Fonds der Palette der Fidelity Quality Income ETFs mit einem verwalteten Vermögen von zusammen 2,5 Mrd. USD (Stand 30. September 2024) haben nun ein Gold-Rating von Morningstar und zeichnen sich durch die folgenden zentralen Merkmale aus, die zu der Erfolgsbilanz an Renditesteigerungen und positiven asymmetrischen Erträgen im Vergleich zu den jeweiligen Benchmarks der regionalen Aktienmarktindizes beigetragen haben (Abbildung 3).
Abbildung 3: Asymmetrische Erträge: Abschneiden in Aufwärts- / Abwärtsphasen
Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die Wertentwicklung des Fonds und die Wertentwicklung von Indizes können unterschiedlich ausfallen. Der Wert von Anlagen kann sowohl fallen als auch steigen, und unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück.
Quelle: Fidelity International, Bloomberg, September 2024. Für den Zeitraum vom 30. September 2014 bis 30. September 2024. Die Capture Ratios werden in Prozent angezeigt. Die Benchmark-Vergleiche basieren auf dem jeweiligen Ausgangsuniversum: Fidelity US Quality Income ggü. S&P United States BMI, Fidelity Global Quality Income ggü. S&P Developed Ex Korea BMI Index, Fidelity Europe Quality Income ggü. S&P Europe BMI Index und Fidelity Emerging Markets Quality Income ggü. S&P Emerging Plus BMI Index. Die Upside / Downside Capture Ratio misst die Performance eines Managers bei Aufwärts- / Abwärtsphasen am Markt. Eine Abwärtsphase des Marktes ist definiert als die Monate, in denen die Marktrendite weniger als 0 beträgt. Eine Aufwärtsphase des Marktes ist definiert als die Monate, in denen die Marktrendite mehr als 0 beträgt. Die Capture Ratios geben an, wie viel Prozent der positiven bzw. negativen Entwicklung des Marktes der Manager mitgenommen hat. Liegt beispielsweise die Downside Ratio eines Managers bei 110 %, so hat der Manager 110% der negativen Marktentwicklung mitgenommen und damit schlechter abgeschnitten als der Markt. Liegt dagegen die Upside Ratio bei 110 %, dann hat der Manager 110% der positiven Marktentwicklung mitgenommen und damit den Markt übertroffen. Eine defensive Strategie hätte eine Downside Capture Ratio von weniger als 100%.
Zentrale Merkmale
- Research-gestützte Titelauswahl für ein Engagement in qualitativ hochwertigen Unternehmen, die Einnahmen generieren
Die ETFs sind passive Fonds, aber sie bilden maßgeschneiderte Benchmarks ab, die unsere Teams für aktives Investment und Research unter Nutzung ihrer Expertise entwickeln. Sie erzielen auf der Grundlage regelbasierter Prozesse für die Titelauswahl ein Engagement in Unternehmen, die sich durch hohe Qualität, Dividendenrendite und Nachhaltigkeitsmerkmale auszeichnen. Auf diese Weise wollen sie im Vergleich zum Markt positive asymmetrische Risiko-Rendite-Profile bieten. Sie werden neben dem vollständigen jährlichen Rebalancing auch monatlich neu gewichtet, sofern die jeweils vorgegebenen Kriterien dies erforderlich machen.
Eine vollständige Beschreibung der Methode für die Titelauswahl kann für jeden ETF hier eingesehen werden. - Vermeidung von unerwünschten Faktorschwerpunkten zur Verringerung des Tracking-Errors
Viele ertragsorientierte Aktienstrategien setzen ihre Anleger naturgemäß Engagements in Makrofaktoren aus, die von der Benchmark abweichen, da dividendenausschüttende Aktien meist in bestimmten Branchen und Ländern zu finden sind. Das Problem ist, dass diese ungeplanten und oft unerwünschten Positionen eine unerwartete Quelle von Marktrisiken darstellen können
So favorisieren zum Beispiel viele Dividendenstrategien von Natur aus wachstumsschwächere Sektoren, da Unternehmen mit hohem Wachstum tendenziell einen größeren Teil ihrer Gewinne reinvestieren und so weniger für Ausschüttungen übrig bleibt. An sich ist an dieser Ausrichtung nichts auszusetzen. Sie kann aber dann von Nachteil sein, wenn der Investmentfaktor Growth aufgrund entsprechender makroökonomischer Entwicklungen besser abschneidet. Wir setzen deshalb Technologie ein, um Prozesse für die statistische Modellierung und Optimierung anzuwenden, um unerwünschte Engagements in Makrofaktoren (wie der Gewichtung von Sektoren, Ländern oder Marktkapitalisierungen) zu begrenzen und gleichzeitig in qualitativ hochwertigen Dividendentiteln investiert zu bleiben. So verringern wir den Tracking-Error im Vergleich zum jeweiligen regionalen Aktienmarkt erheblich, was nach unserer Auffassung genau das ist, was unsere Kunden von ihren ETFs erwarten – ein diversifiziertes, aber differenziertes regionales Aktienmarktengagement. - Liquidität / einfach in der Umsetzung
Eine der wichtigsten Eigenschaften von ETFs ist ihre einfache Handhabung. Hohe Transaktionskosten können allerdings den Vorteil, dass bestimmte Strategien über ETF-Wrappers (d. h. diversifizierte ETF-Portfolios) zugänglich gemacht werden, wieder aufheben. Unsere Quality Income ETFs berücksichtigen deshalb Liquiditätsaspekte beim Aufbau, um eine praktikable Umsetzung sicherzustellen. - Wettbewerbsfähige Kosten und Gebühren
Unseres Erachtens erwarten Anleger, dass ihre ETFs mit geringen Kosten verbunden sind. Wir haben daher unsere ETFs so konzipiert, dass die Erkenntnisse aus aktivem Research mithilfe von Technologie kostengünstig einfließen. Sie sind mehr als einfach nur Investmentfonds in einem ETF-Wrapper. So profitieren die Anleger von den Aspekten sowohl der passiven als auch der aktiven Welt - Integrierte Nachhaltigkeit
Wir sehen nachhaltiges Investieren als einen natürlichen Bestandteil der Fundamentalanalyse, bedeutet es doch die ganzheitliche Betrachtung von Chancen und Risiken, die für ein Unternehmen oder einen Emittenten langfristig bestehen. Unsere nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) klassifizierten Quality Income ETFs integrieren ESG-Kriterien in vollem Umfang in ihren Anlageprozess.
Jetzt Factsheets anschauen:
Fidelity Global Quality Income UCITS ETF (IE00BYXVGZ48)
US Quality Income UCITS ETF (IE00BYXVGX24)
Fidelity Europe Quality Income UCITS ETF (IE00BYSX4176)
Fidelity Emerging Markets Quality Income UCITS ETF (IE00BYSX4739)
Wichtige Informationen
- Der Wert von Anlagen und deren Erträge können sowohl steigen als auch fallen, so dass Sie möglicherweise weniger zurückerhalten, als Sie investiert haben.
- Bei den Beispielen handelt es sich möglicherweise um angenommene Zahlen, die nur zur Veranschaulichung dienen.
- Die beworbenen Anlagen beziehen sich auf den Erwerb von Anteilen oder Aktien eines Fonds und nicht auf einen bestimmten Basiswert, der sich im Besitz des Fonds befindet.
- Diese Fonds können in Überseemärkten investieren, so dass der Wert der Anlagen durch Wechselkursänderungen beeinflusst werden kann.
- Diese Fonds können in Schwellenländern investieren, die volatiler sein können als andere, weiter entwickelte Märkte.
- Diese Fonds können aufgrund ihrer Portfoliozusammensetzung oder ihrer Portfoliomanagementtechniken eine hohe Volatilität aufweisen oder wahrscheinlich aufweisen werden.
- Währungsabsicherungen können eingesetzt werden, um das Risiko von Verlusten aus ungünstigen Wechselkursschwankungen bei Beständen in Währungen, die von der Handelswährung abweichen, erheblich zu verringern. Die Absicherung hat auch den Effekt, das Potenzial für Währungsgewinne zu begrenzen.
- Die Fokussierung des Anlageverwalters auf Wertpapiere von Emittenten, die günstige ESG-Merkmale aufweisen oder nachhaltige Anlagen sind, kann die Anlageperformance der Fonds im Vergleich zu ähnlichen Fonds ohne eine solche Fokussierung günstig oder ungünstig beeinflussen. Bei der Entscheidung, in die beworbenen Fonds zu investieren, sollten alle Merkmale oder Ziele des beworbenen Fonds, wie sie im Verkaufsprospekt beschrieben sind, berücksichtigt werden. Informationen zu nachhaltigkeitsbezogenen Aspekten werden gemäß SFDR unter https://www.fidelity.de/fidelity-articles/themen-im-fokus/klassifizierung-offvo/ bereitgestellt.
- Die Angaben zur Wertentwicklung basieren auf dem Nettoinventarwert (NIW) des ETF, der möglicherweise nicht mit dem Marktpreis des ETF übereinstimmt. Einzelne Anteilseigner können Renditen erzielen, die von der Performance des Nettoinventarwerts abweichen.
- Bei bestimmten Anteilsklassen werden die jährlichen Verwaltungsgebühren und Kosten aus Ihrem Kapital und nicht aus den vom Fonds erwirtschafteten Erträgen bestritten. Das bedeutet, dass jegliches Kapitalwachstum des Fonds um die Gebühren reduziert wird. Ihr Kapital kann sich im Laufe der Zeit verringern, wenn das Wachstum des Fonds dies nicht ausgleicht.
- Bestimmte Anteilsklassen können Dividenden aus dem Kapital zahlen. Dies bedeutet, dass sich das Kapital im Laufe der Zeit verringern kann, wenn das Wachstum des Fonds dies nicht kompensiert.
- Es gibt keine Garantie dafür, dass das Anlageziel eines indexnachbildenden Teilfonds (passiv verwaltet) erreicht wird. Die Wertentwicklung eines Teilfonds entspricht möglicherweise nicht der Wertentwicklung des von ihm nachgebildeten Index, was unter anderem auf die angewandte Anlagestrategie, Gebühren und Kosten sowie Steuern zurückzuführen ist.
- Für die Fonds fallen Gebühren und Kosten an. Gebühren und Kosten verringern das potenzielle Wachstum Ihrer Anlage. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise weniger zurückbekommen, als Sie eingezahlt haben. Die Kosten können aufgrund von Währungs- und Wechselkursschwankungen steigen oder sinken.
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GCT24EUR1105/MK16713