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Asset Allocation März 2025

Fidelity

Fidelity - Research team

Zusammenfassung

Makroebene
Wir befinden uns weiterhin im späten Konjunkturzyklus, was im Allgemeinen ein positives Umfeld für Risikoanlagen darstellt, wenn auch mit höherer Volatilität. Die positive Wachstumsdynamik in den USA treibt die Weltwirtschaft weiterhin an, auch wenn wir in den jüngsten Daten zur Verbraucherstimmung eine leichte Eintrübung festgestellt haben, die es zu beobachten gilt. Die Hauptrisiken sind die erhebliche Unsicherheit über die US-Politik und die Chancen auf eine höhere Inflation. Der weltweite Industriezyklus ist positiv, aber anfällig, und es besteht die Sorge, dass sich die politische Unsicherheit auf die Wirtschaftstätigkeit auswirkt.

Aktien
Aufgrund positiver Fundamentaldaten scheint ein relativ guter Zeitpunkt zu sein, um Aktienrisiken einzugehen, obwohl wir weniger zuversichtlich sind als im Vormonat, da die Wachstumschancen zunehmend Inflationsrisiken gegenüberstehen. Wir gehen davon aus, dass die Unternehmensgewinne in diesem Jahr für die Aktienrenditen maßgeblich sein werden und nicht der weitere Anstieg der bereits hohen Bewertungen und es Anzeichen für ein solides Gewinnwachstum gibt. Wir bevorzugen weiterhin Aktien aus den USA aufgrund der dort besseren Wachstumsaussichten. Wir haben europäische und britische Aktien aufgrund der Erwartung höherer Staatsausgaben in Deutschland bzw. der Schwäche des britischen Pfunds auf neutral heraufgestuft. 

Unternehmensanleihen
Wir bleiben gegenüber Unternehmensanleihen insgesamt neutral eingestellt, da starken Fundamentaldaten sehr hohe Bewertungen gegenüberstehen. Angesichts des günstigen makroökonomischen Umfelds tendieren wir weiterhin zu Unternehmensanleihen mit höherem Risiko und ziehen es vor, mit hochverzinslichen Anleihen Zusatzrenditen zu erzielen. Gleichzeitig stellen sich Schwellenlandanleihen in Hartwährung allmählich positiver dar.

Staatsanleihen
Die Bewertungen von Staatsanleihen werden immer attraktiver, aber angesichts steigender Inflationsrisiken und der instabilen Korrelation mit Aktien sind wir noch nicht bereit, eine Übergewichtung vorzunehmen. Wir ziehen es vor, den Unterschied zwischen den geldpolitischen Zyklen in Europa und Japan auszunutzen, indem wir deutsche Bundesanleihen übergewichten und japanische Staatsanleihen untergewichten. 

Cash/Währungen
Wir sind in Cash untergewichtet, um unsere Übergewichtung in Aktien zu finanzieren. Wir bleiben im US-Dollar übergewichtet, da die Ausnahmestellung der USA vorerst anhalten dürfte. Wir halten auch an der Übergewichtung des Yen fest, der attraktiv bewertet erscheint und die Bank of Japan ihre Geldpolitik weiter normalisiert. Angesichts der schwachen Wachstumsaussichten Großbritanniens dient uns weiterhin das Pfund Sterling als Finanzierungsquelle.

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Makroebene

Der Konjunkturzyklus ist stabil, gestützt durch ein über dem Trend liegendes US-Wachstum

Was sich geändert hat

  • Größere politische Unsicherheit macht Diversifizierung noch wichtiger: Die Fundamentaldaten sind immer noch robust, so dass es ein Fehler wäre, nicht am Markt investiert zu sein. Allerdings ist die Unsicherheit groß, insbesondere in Bezug auf die US-Politik, was uns im aktuellen Monat etwas vorsichtiger werden lässt. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um über zusätzliche Diversifizierung nachzudenken, um Portfolios widerstandsfähiger zu machen

Was gleichgeblieben ist

  • Die Fed pausiert weiterhin: An den Finanzmärkten wird noch mit einigen Zinssenkungen in diesem Jahr gerechnet. Wir dagegen erwarten keine, da die Fed die Folgen einer inflationstreibenden US-Politik abwägen muss. Daher sind wir vorsichtig, was Durationsrisiken angeht.
  • Die Credit-Spreads sind noch sehr eng: Mangels Spread-Puffers bleiben wir ggü. Unternehmensanleihen neutral. Wir bevorzugen weiterhin High Yield-Bonds gegenüber Investment-Grade-Anleihen.

Was wir im Blick behalten

  • Politik: Alle Augen richten sich weiterhin auf die Ankündigungen der US-Regierung. Wir warten dabei noch auf mehr Klarheit in Bezug auf Einfuhrzölle. Wir behalten auch das Potenzial für höhere Staats- und Rüstungsausgaben in Deutschland im Auge. 
  • Stimmung der Konsumenten: Wir beobachten aufmerksam die Daten zur Verbraucherstimmung, die in letzter Zeit eher gemischt ausfielen.

Zyklus-Indikatoren

Zyklus-Indikatoren

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2025.

Themen auf Makroebene

Robustes globales Wachstum, aber schwacher Industriezyklus
Unser Fidelity-Frühindikator ist in den Bereich "unterdurchschnittlich und rückläufig" gerutscht, was den noch positiven, aber anfälligen Industriezyklus verdeutlicht. Die Divergenz zwischen den Regionen setzt sich fort - die US-Wirtschaft sieht immer noch robust aus, während sich Europa und Großbritannien schwächer darstellen. 

Geopolitische Risiken nach wie vor erhöht
Die Art der geopolitischen Risiken hat sich verändert. Es besteht nach wie vor erhebliche Unsicherheit über die Handelspolitik der USA, während die mittelfristige finanzpolitische Nachhaltigkeit fraglich ist. Die Wahrscheinlichkeit eines Waffenstillstands in der Ukraine im laufenden Jahr ist groß, und im Nahen Osten gibt es ermutigende Entwicklungen.

Ungleichmäßig nachlassende Inflation
Die Inflation geht von hohem Niveau aus wieder zurück, auch wenn die Daten gewisse Schwankungen aufweisen. Während es Fortschritte beim breiten Verbraucherpreisindex gibt, ist die Kerninflation in Europa und in den USA hartnäckig hoch. Die Unsicherheit dürfte die Fed dazu veranlassen, mit weiteren Zinssenkungen vorerst zu warten.

Ungewisse Aktien/Anleihen-Korrelationen
Obwohl die Korrelationen von ihren früheren hohen Niveaus zurückgegangen sind, glauben wir, dass nun ein größeres Risiko besteht, dass sie wieder positive werden. Sowohl der Index der wirtschaftlichen Überraschungen als auch die Inflationsswaps tendieren nach oben, was mit einer Reflationierung in den USA einhergeht. Dies macht Staatsanleihen als Diversifikatoren weniger attraktiv.

Weitere Konjunkturanreize in China
Die zunehmenden Lockerungsmaßnahmen für den Immobilien- und den Verbrauchersektor haben das Wachstum gestützt, wobei nach der jüngsten Politikwende erste positive Effekte zu sehen sind. Der Verbraucherpreisindex hat sich erholt, während der Inlandskonsum geringfügig angezogen hat. Wir werden den Nationalen Volkskongress im März auf Anzeichen für ein größeres Fiskalpaket zur Erreichung eines ehrgeizigen BIP-Ziels beobachten.

 

Einschätzungen im Überblick

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Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Beste Ideen für Anlagechancen

Wachstum

  • US-Aktien stellen nach wie vor die beste relative Wachstumsoption auf den Aktienmärkten dar. .
  • Aktien aus Schwellenländern gewinnen an Attraktivität, da die chinesische Regierung zunehmend bereit zu sein scheint, die Konjunktur durch politische Anreize zu stützen

Laufender Ertrag

  • Schwellenlandanleihen in Lokalwährung, insbesondere aus Brasilien und Südafrika. 
  • Defensive Aktien mit soliden Erträgen aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit sowie Finanztitel aufgrund ihres Potenzials, in einem Umfeld für längere Zeit höherer Zinsen gut abzuschneiden.

Kapitalerhalt

  • Rohstoffe - auch wenn das fundamentale Umfeld für Öl schwach ist, können Rohstoffe eine Absicherung gegen einen erneuten Inflationsschub bieten.
  • Am Markt bisher weniger stark nachgefragte Bereiche wie Small Caps, REITs, italienische Aktien und Energietitel.
  • Verkaufsoptionen.

Unkorrelierte Renditen

  • Indonesische Aktien bieten gutes strukturelles Wachstumspotenzial und sind relativ wenig korreliert mit Aktien aus anderen Ländern.
  • Biotechnologie-Aktien weisen spezifische Renditetreiber auf, die eher auf Innovationen als auf breiten Marktbewegungen beruhen.
  • Alternative Assets.

Aktien

Aktien

Wichtigste Einschätzungen

  • Übergewichtung der USA: Die Fundamentaldaten sind nach wie vor solide, die Prognosen für das Gewinnwachstum sind gut, und die Marktentwicklung findet auf größerer Breite statt. Angesichts bereits hoher Bewertungen und möglicherweise weniger Zinssenkungen der US-Notenbank als erwartet, ist es unwahrscheinlich, dass die Renditen von US-Aktien im Jahr 2025 von weiter steigenden Bewertungen getrieben werden. Stattdessen werden unserer Meinung nach die Unternehmensgewinne den Takt vorgeben müssen. 
  • Heraufstufung von Europa auf neutral: Der strukturelle Gegenwind in Europa bleibt bestehen. Auf kurze Sicht fortbestehen könnten aber mehrere Faktoren, welche die Kurse europäischer Aktien in den letzten Wochen beflügelt haben, darunter eine mögliche Ausweitung der Staatsausgaben in Deutschland und ein eventueller Waffenstillstand in der Ukraine.

Stärkeres Gewinnwachstum in den meisten Regionen zu erwarten 

Stärkeres Gewinnwachstum in den meisten Regionen zu erwarten

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Unternehmensanleihen

Unternehmensanleihen

Wichtigste Einschätzungen

  • Bevorzugung von HighYield-Bonds ggü. Investment-Grade-Anleihen: Die Ausfallraten sind nach wie vor günstig, sodass wir bis auf weiteres mit den Renditen von Hochzinsanleihen zufrieden sind. Wir warten jedoch auf den richtigen Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen, da die Spreads bei Hochzinsanleihen nahe an ihren historischen Tiefstständen liegen.
  • Optimistischere Sicht bzgl. Emerging Market Bonds in Hartwährung: Die Spreads von Schwellenlandleihen haben sich ausgeweitet. Zudem hat sich das Anlagesegment angesichts der Dollarstärke und handelspolitischer Unsicherheit als widerstandsfähig erwiesen. Wir warten jedoch auf mehr Klarheit über die US-Politik, bevor wir zu einer Übergewichtung übergehen.

Die Credit-Spreads sind historisch betrachtet sehr eng 

Die Credit-Spreads sind historisch betrachtet sehr eng

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: LSGE DataStream, Februar 2025.

Staatsanleihen

Staatsanleihen

Wichtigste Einschätzungen

  • Nutzung unterschiedlicher Zinszyklen: Wir meiden derzeit ein reines Durationsrisiko einzugehen, und bevorzugen stattdessen relative Trades in Bezug auf die gegensätzlichen Zinszyklen der EZB und der Bank of Japan, indem wir Bundesanleihen übergewichten und japanische Staatsanleihen (JGBs) untergewichten. Das Wachstum in Europa ist schwach und die Inflation scheint unter Kontrolle, sodass die EZB ihre Zinssenkungen in diesem Jahr fortsetzen kann. Unterdessen bleibt die Bank of Japan voraussichtlich auf dem Weg zur Normalisierung ihrer Geldpolitik. Die Renditen von JGBs sind jedoch bereits stark gestiegen, weshalb wir die Markterwartungen genau im Blick behalten. 

Gegenläufige Entwicklung der Inflation in Japan und Europa 

Gegenläufige Entwicklung der Inflation in Japan und Europa

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: LSGE DataStream, Februar 2025.

Cash / Währungen

Cash / Währungen

Wichtigste Einschätzungen

  • Untergewichtung von Schwellenland-Währungen neutralisiert: Unsere negative Positionierung war hauptsächlich taktischer Natur und konzentrierte  sich auf asiatische Währungen, die empfindlicher auf Zollrisiken reagieren. Allerdings beobachten wir jetzt eine größere Streuung in diesem Bereich und vielleicht sogar einige währungsspezifische Chancen. 
  • US-Dollar noch übergewichtet: Wir sehen den Dollar weiterhin positiv, wenn auch mit weniger Überzeugung angesichts gestiegener politischer Unsicherheit in den USA. Die Fundamentaldaten deuten weiterhin auf einen starken Dollar hin, aber die entsprechende Positionierung vieler Anleger stimmt vorsichtig. 
  • Short-Position im Renminbi mit Blick auf US-Einfuhrzölle: Angesichts der sinkenden Zinsen in China und möglicher weiterer Importzölle der USA ist eine Abwertung des Renminbi wahrscheinlich.

Renditedifferenz ggü. dem Dollar könnte Renminbi-Kurs drücken

Renditedifferenz ggü. dem Dollar könnte Renminbi-Kurs drücken

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International, Finanzministerium, Berechnungen des FIL Global Macro Teams, Bloomberg, Januar 2025.

Sonstige taktische Ideen

  • Chinesische Aktien: Anhaltende Konjunkturanreize und positive Nachrichten über die Innovationsaussichten des Landes und die Technologiechancen von DeepSeek waren die Hauptgründe für die sehr gute Wertentwicklung des chinesischen Aktienmarkts in diesem Jahr. Die Wirtschaftsdaten verbessern sich allmählich, und der Immobiliensektor hat positiv auf neue politische Impulse reagiert. Etwaige US-Zölle stellen nach wie vor ein Risiko dar, und es sind weitere Anreize erforderlich, um die Binnennachfrage zu stärken. Jedoch scheinen die jüngsten Entwicklungen am Markt eher von den Fundamentaldaten als von Hoffnungen geleitet zu sein. 
  • Neuseeländische Staatsanleihen: Die neuseeländische Geldpolitik war bislang straff mit dem Ziel, die hohe Inflation zu senken. Der Teuerungsdruck geht zwar zurück, aber die Zinserhöhungen haben sich in sinkendem Wachstum und steigender Arbeitslosigkeit niedergeschlagen. Während sich die Zentralbank nun am Anfang eines Zinssenkungszyklus befindet, bieten neuseeländische Staatsanleihen ausgezeichneten Wert in einem Makroumfeld, das der Anlageklasse starken Rückenwind verleiht.

Erste Anzeichen für eine Stabilisierung der Immobilienpreise in China nach dem jüngsten politischen Kurswechsel

Erste Anzeichen für eine Stabilisierung der Immobilienpreise in China nach dem jüngsten politischen Kurswechsel

Quelle: Fidelity International, Februar 2025. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Asset-Allokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International, Berechnungen des FIL Global Macro Teams, Bloomberg, Haver Analytics, Wind, Februar 2025. Immobilienpreise in China, Januar 2021 = 100.

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ISG5687/MK16847