Quelle: Fidelity International; Stand: Mai 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
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Der Optimismus ist zurück
Die kurzfristigen Risiken sind weit genug gesunken, um sich wieder offensiver zu positionieren
Das fundamentale Wirtschaftsumfeld ist nach wie vor solide. Der globale Konjunkturzyklus hat sich verbessert, und auch in China gibt es weitere Anzeichen für eine Stabilisierung. Die Inflation ist hartnäckig hoch, aber wir glauben nicht, dass sie zu einer übermäßig restriktiven Geldpolitik führen wird. Die Zinssenkungen verzögern sich, aber sollten kommen, möglicherweise in den nächsten Monaten in Europa. Die Fiskalpolitik bleibt im Großen und Ganzen unterstützend, insbesondere in den USA. Unsere quantitativen Modelle sprechen für eine risikofreudigere Positionierung, und die Indikatoren für Marktstress sind gesunken. Zwar besteht Raum für Überraschungen, aber die Fundamentaldaten und die technische Situation sprechen aktuell für eine größere Risikobereitschaft.
Wichtig ist, dass Anleihen und Aktien weiterhin stark miteinander korreliert sind. Dies erhöht das Risiko von Multi Asset-Portfolios, da sich Anleihen- und Aktienpositionen ähnlich entwickeln. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger ihre Durationsposition überdenken. Nicht-staatliche Papiere mit Bonitätsrisiken (Credits) bieten in einigen Bereichen attraktive Renditen, doch die engen Spreads reduzieren den Spielraum für Fehler bei der Titelauswahl.
Im Mai haben wir unsere Übergewichtung des US-Dollars beendet - sein Aufwärtspotenzial erscheint begrenzt, während die Abwärtsrisiken steigen. Wir meinen jedoch nach wie vor, dass der Dollar in speziellen Situationen nützliche Absicherungseigenschaften besitzt. Wir bevorzugen Währungen aus Schwellenländern gegenüber dem Euro und Engagements mit Rohstoffbezug wie beispielsweise Goldminenaktien.
Was sich geändert hat
- Extremrisiken treten in den Hintergrund: Mehrere Risiken, welche die Marktstimmung im letzten Monat gedämpft haben, scheinen sich nun abgeschwächt zu haben. Die Inflation ist zwar hartnäckig, aber sie dürfte sich kaum wieder beschleunigen und eine restriktive Geldpolitik erzwingen. Der Konflikt im Nahen Osten dürfte sich vermutlich nicht ausweiten.
Was gleichgeblieben ist
- Solide Fundamentaldaten: Das allgemeine fundamentale Wirtschaftsumfeld ist nach wie vor robust, insbesondere in den USA. Inzwischen gibt es Anzeichen für eine Stabilisierung oder leichte Verbesserung der Konjunktur auch in Kontinentaleuropa, Großbritannien und China.
Was wir im Blick behalten
- Geopolitik: Mehrere aktuelle Themen können die Marktstimmung beeinflussen, darunter der Konflikt im Nahen Osten, die Rivalität zwischen China und den USA sowie der Ukraine-Krieg.
- Inflation: Da die Zentralbanken datenabhängig agieren, haben die Inflationszahlen immer noch erheblichen Einfluss auf die Aussichten.
Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung
Kurzfristige Risiken sind weit genug gesunken, um sich wieder offensiver zu positionieren
Robuste Konjunktur, Fundamentaldaten und technische Lage günstig
- Guter Zeitpunkt, um Aktienrisiken einzugehen: Die positive Gewinnentwicklung der Unternehmen, günstige Konjunkturdaten und Aussicht auf Zinssenkungen sowie quantitative Signale veranlassen uns, verstärkt Aktienrisiken einzugehen. Speziell die US-Konjunktur ist nach wie vor widerstandsfähig, und es gibt Anzeichen dafür, dass sich Arbeitsmarkt und Konsumnachfrage stabilisieren. Daher wird eine sanfte Landung der US-Konjunktur wahrscheinlicher, und es ist ermutigend zu sehen, dass das Wachstum in anderen Regionen zulegt.
- Kurzfristige Credits: Wir meinen, dass infolge des kräftigen Wachstums, insbesondere in den USA, die Bonitätsrisiken vorerst relativ gering bleiben. Die Credit-Spreads sind derzeit eng, aber die Kapitalflüsse in das Segment sind nach wie vor günstig und die Renditen erscheinen insgesamt attraktiv.
- Günstiges Umfeld für Carry Trades: Angesichts des robusten fundamentalen Umfelds erwarten wir, dass die Kursschwankungen an den Finanzmärkten wieder auf ein niedriges Niveau zurückgehen. Die relativ günstigen Aussichten, vor allem in den USA, bedeuten unseres Erachtens ein weiterhin günstiges Umfeld für die Erzielung von Risikoprämien in zahlreichen Marktsegmenten, einschließlich Währungen, EM-Staatsanleihen, Credits und Aktien.
Fidelity Leading Indicator (FLI) deutet auf robustes fundamentales Umfeld hin
Quelle: Fidelity International; Stand: Mai 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International, Mai 2024.
Die USA übertreffen die Erwartungen, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sich das Wachstum auf andere Regionen ausweitet
- Bevorzugung amerikanischer und japanischer Aktien: Wir sehen in US-Aktien nach wie vor die besten relativen Chancen. Das Wachstum in den USA ist weiterhin robust, und kräftige Gewinne in Schlüsselbranchen treiben den Aktienmarkt an, auch wenn die Bewertungen etwas hoch sein könnten. Insgesamt bevorzugen wir Qualitätstitel mit soliden Bilanzen. In Japan wirkt der strukturelle Rückenwind durch Unternehmensreformen zusammen mit dem positiven Gewinn-, Umsatz- und Margenwachstum unterstützend.
- Bevorzugung deutscher Bundesanleihen gegenüber US-Treasuries: Schwächeres Wachstum und nachlassender Inflationsdruck unterstützen niedrigere Renditen bei Bundesanleihen. In den USA hingegen ist das Wirtschaftswachstum weiterhin stark und die Inflation bleibt hartnäckig hoch. Daher ist die Zahl der in diesem Jahr erwarteten Zinssenkungen der US-Zentralbank deutlich gesunken.
- Engagements in EM-Währungen vs. Euro: Der Zinsaufschlag ausgewählter Währungen aus Schwellenländern erscheint nach wie vor attraktiv. Dagegen sind die Aussichten für den Euro unserer Meinung nach ungünstig. Das Lohnwachstum im Euroraum schwächt sich ab, und angesichts der Konjunkturschwäche in Deutschland könnte die EZB bereits im Juni die Zinsen senken.
Gewinnwachstum in USA und Japan unterstützt Outperformance
Quelle: Fidelity International; Stand: Mai 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quellen der Grafik: Refinitiv Datastream, Fidelity International, Mai 2024.
Inflationsrisiken: Korrelation von Anleihen und Aktien nach wie vor positiv
- Optionen zur Absicherung und zur Erschließung von Kurspotenzial: Die stärkere Korrelation zwischen Anleihen und Aktien verringert die Attraktivität von Anleihen zur Absicherung von Portfolios gegen Abwärtsbewegungen bei Aktien. Verkaufsoptionen sind daher derzeit eine gute Möglichkeit, Risiken abzusichern und robuste Portfolios zu bilden. Darüber hinaus sind Optionen derzeit relativ günstig bewertet. Unterdessen besitzt Volatilität als Anlageklasse den derzeit seltenen Status, negativ mit Aktien korreliert zu sein.
- Streuung der Aktienvolatilität bietet Diversifikation und Abwärtsschutz: Strategien zur Nutzung der Volatilitätsstreuung bei Aktien zielen darauf ab, die Korrelationsrisikoprämie an den Volatilitätsmärkten zu vereinnahmen. Dabei handelt es sich um eine über die Zeit und Regionen hinweg stabile, strukturelle Risikoprämie mit geringer Korrelation zu anderen Assets.
- Goldminenaktien: Stabiles Wachstum und eine hartnäckige, aber nicht beängstigende Inflation bieten ein gutes Umfeld für zyklische Anlagen wie Rohstoffaktien, deren Kurse zu Large-Cap-Wachstumsaktien aufschließen sollten. Goldminenaktien erlauben ein Engagement in anderen Renditetreibern als sonstige Aktien und müssen den gestiegenen Goldpreis noch vollständig widerspiegeln. Unsere Bottom-up-Analysten sind der Meinung, dass die Ausweitung der Produktion das Wachstum des Sektors vorantreiben wird, dass es zu Fusionen und Übernahmen kommt und dass sich die Stimmung noch verbessern kann.
Goldminenaktien ermöglichen Diversifizierung und haben viel Aufholpotenzial nach dem starken Goldpreisanstieg
Quelle: Fidelity International, Stand: Mai 2024. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten einen breiten Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen für Anlagestrategien wider, die entsprechend den spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Gutes Umfeld für taktische Positionen angesichts Streuung an den Märkten
- Mittelgroße US-Unternehmen: Dieses Marktsegment bietet hohes Wachstumspotenzial zum angemessenen Preis. Mid-Caps sollten auch gestiegenen Zinsen besser widerstehen können als andere Titel. Das könnte wichtig sein, wenn sich die US-Inflation als schwierig zu reduzieren erweist.
- Wandelanleihen: Wir bevorzugen Wandelanleihen gegenüber europäischen Hochzinsanleihen. So sollten speziell CoCos von einem weiteren Anstieg der Aktienkurse profitieren, aber auch einige defensive Eigenschaften aufweisen, vor allem wenn sich die Credit-Spreads nicht wesentlich ausweiten. Darüber hinaus umfasst das Universum zunehmend Emittenten höherer Qualität und solche aus dem Technologiebereich und anderen Wachstumssektoren.
- Bevorzugung der Bereiche Finanzen, Technologie und Kommunikation:
- Finanzwerte: Vor allem bei US-amerikanischen und europäischen Unternehmen beginnen sich positive Gewinnrevisionen abzuzeichnen. Ihre Bilanzen sind angesichts eines sich verbessernden Wachstumsumfelds und höherer Langfristzinsen relativ robust.
- Technologie: Der Sektor zeichnet sich durch überdurchschnittliches Wachstum und hohe Gewinndynamik aus. Die Markterwartungen sind im Vergleich zur Vergangenheit jedoch hoch.
- Kommunikation: Die Bilanzen in der Branche sind solide, die Wachstumsdynamik ist positiv, und die Gewinnerwartungen nicht zu hoch.
Bewertungen mittelgroßer US-Unternehmen erscheinen angemessener als die anderer Bereiche des US-Marktes
Quelle: Fidelity International; Stand: Mai 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quellen der Grafik: Refinitiv Datastream, Fidelity International, Mai 2024.
Starker Konjunkturzyklus, aber kurzfristige Risiken
Wirtschaft nach wie vor robust, aber hartnäckige Inflation kann verunsichern
Aktien: Der globale Konjunkturzyklus ist nach wie vor intakt, und es gibt Anzeichen dafür, dass sich das US-Wachstum auf andere Regionen ausweitet. Die Fundamentaldaten erscheinen solide und auch die technische Lage an den Märkten spricht weiterhin für Aktienrisiken. Während die Aktienbewertungen in den USA hoch sind, bieten andere Regionen immer noch Aufwärtspotenzial zum vernünftigen Preis. Insbesondere bleiben wir in japanischen Aktien übergewichtet, wofür positive Gewinnrevisionen sprechen. In Großbritannien sind die Aktienbewertungen zwar nach wie vor attraktiv, allerdings waren die Kapitalströme trotz einiger günstiger Wirtschaftsnachrichten in letzter Zeit negativ. Auch in Kontinentaleuropa gibt es zaghafte Anzeichen für eine Verbesserung der Konjunktur, doch steht die Region weiterhin vor Problemen, weshalb wir dort neutral gewichtet bleiben. Untergewichtet sind Länder im asiatisch-pazifischen Raum und in den Emerging Markets, die ein schwächeres Wachstum und schwächere Fundamentaldaten aufweisen.
Credits: Wir bleiben bei unserer neutralen Positionierung gegenüber Credits aufgrund enger Spreads, obwohl die Fundamentaldaten günstig sind. Wir untergewichten Investment Grade-Anleihen und übergewichten Hochzinspapiere, deren Gesamtrendite attraktiv ist und deren Fundamentaldaten stabil erscheinen.
Staatsanleihen: Angesichts hartnäckiger Inflation und immer noch robusten US-Wachstums bleiben wir in Staatsanleihen insgesamt untergewichtet. Wir bevorzugen deutsche Bundesanleihen gegenüber US-Treasuries, weil die EZB die Zinsen vor der Fed senken könnte. Inflationsgebundene US-Treasuries bleiben neutral gewichtet.
Liquidität/Währungen: Wir haben die Übergewichtung des Dollars beendet - wir sehen dort nur noch ein begrenztes Aufwärtspotenzial. Der Euro bleibt untergewichtet, da wir von einer im Vergleich zu den USA lockereren Geldpolitik ausgehen. Übergewichtet werden EM-Währungen, die immer noch attraktive Zinsaufschläge bieten.
Quelle: Fidelity International, Stand: Mai 2024. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten einen breiten Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen für Anlagestrategien wider, die entsprechend den spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick
Konjunktur bleibt robust, aber kurzfristige Risiken vorhanden
Aktien
Staatsanleihen
Credits
Währungen
Quelle: Fidelity International; Stand: Mai 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
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ISG5196/MK16390