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Asset Allocation Januar 2024

Fidelity

Fidelity - Research team

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin selektives Vorgehen

Stabiles Wachstum und verbesserte Inflationsaussichten sprechen für mehr Risikobereitschaft

Zusammenfassung

Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung riskanter Assets und übergewichten dementsprechend Aktien. Der Konjunkturzyklus befindet sich nach wie vor in seiner späten Phase. Die Wirtschaftstätigkeit ist relativ robust, insbesondere in den USA, während sich die Inflation weiterhin auf moderatem Niveau bewegt. Die Normalisierung der Angebots/Nachfrage-Relation am Arbeitsmarkt und das positive Reallohnwachstum stützen den Konsum. Unsere quantitativen Modelle sprechen für eine risikofreudige Positionierung, und auch die technische Situation an den Finanzmärkten erscheint günstig. Die eher defensive Geldpolitik der US-Notenbank hat sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen für Auftrieb gesorgt und die verbreitete Erwartung einer weichen Landung der Konjunktur gestärkt.

Wir beobachten jedoch weiterhin die Auswirkungen der gestiegenen Zinsen auf die Wirtschaft. Die Zahlungsrückstände und -ausfälle scheinen von niedrigem Niveau aus anzusteigen. Angesichts der Tatsache, dass sich die Zinsaufschläge (Spreads) von Unternehmensanleihen in den letzten Monaten deutlich verringert und in vielen Segmenten neue Jahrestiefststände erreicht haben, nehmen wir einen Teil der Gewinne aus unseren Positionen im Credit-Bereich mit. Daten, die dem Konsensszenario einer weichen Landung der Konjunktur widersprechen, könnten zu Marktturbulenzen führen. Soweit sich Anleihen und Aktien  gleichgerichtet entwickeln, nutzen wir den US-Dollar weiterhin als Instrument zur Diversifizierung der Risiken in unseren Portfolios.

Was sich geändert hat?

  • Aufschwung bei Staatsanleihen: Die Anlageklasse hat sich in den letzten Monaten sehr gut entwickelt. Wir bauen zwar taktisch Positionen in dem Bereich ab, sind aber mittelfristig zunehmend überzeugt.
  • Verbesserte Aussichten Europas: Anzeichen für eine Stabilisierung und teils attraktive Bewertungen eröffnen allmählich Chancen.

Was gleichgeblieben ist

  • Dollar zur Diversifizierung: Angesichts der positiven Korrelation zwischen Aktien und Anleihen bleibt der Dollar nützlich bei der Portfoliodiversifikation.
  • Schwäche in China: Die politischen Anreize  für die Konjunktur sind jetzt ausgeprägter. Das Wachstum bleibt aber schwach und es gibt Anzeichen für eine Disinflation.

Was wir im Blick behalten

  • Robuster US-Konsum: Die Verbraucher in den USA sind immer noch ausgabenfreudig und könnten die Konjunktur noch ein wenig länger stützen. Die während der Corona-Krise gebildeten Ersparnisse sind jedoch weitgehend aufgebraucht. Die Entwicklung des Konsums wird entscheidend dafür sein, wie lange der aktuelle Zyklus anhalten kann.

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Positive Einschätzung von Aktien, aber nach wie vor nur selektives Eingehen von Risiken

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Robustes Wachstum und sinkende Inflation schaffen günstiges Umfeld

  • Taktische Bevorzugung von Aktien: Das Wachstum bleibt robust, die Inflation geht zurück, und die US-Notenbank hat signalisiert, dass die Leitzinsen 2024 sinken werden. Die Arbeitsnachfrage und die stabile Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im aktuellen spätzyklischen Umfeld weiterhin. Unsere quantitativen Modelle legen eine höhere Risikobereitschaft nahe und der Fidelity-Frühindikator bewegt sich weiterhin im Quadranten „überdurchschnittlich und steigend". Die gestiegenen Zinsen trüben jedoch die mittelfristigen fundamentalen Aussichten ein, weshalb wir die Wachstumsdaten zu Beginn des Jahres 2024 genau im Blick behalten.
  • Herabstufung von Credits auf „Untergewichtung“: Der jüngste Kursaufschwung bei riskanten Assets hat die Zinsaufschläge (Credit-Spreads) so weit sinken lassen, dass nun eine Untergewichtung sinnvoll erscheint. Die Makrodaten der letzten Zeit deuten auf eine weiche Landung der Konjunktur hin, aber ein Großteil der guten Nachrichten spiegelt sich bereits in den Bewertungen am Markt wider. Die Fundamentaldaten im Credit-Bereich haben sich von solidem Niveau aus abgeschwächt, und die Zahlungsausfälle nehmen zu, da sich die höheren Zinsen im Finanzsystem bemerkbar machen.

Sinkende Inflation markiert Ende des Zinserhöhungszyklus und sorgt für ein günstiges Umfeld für Risikoanlagen

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Haver Analytics, Dezember 2023. *Die gestrichelte Linien zeigen die am Markt unterstellte Erwartung der US-Leitzinsen (Fed Funds Target Rate).

Leitzinsen in entwickelten Ländern haben Höchststand erreicht

In einigen Schwellenländer wird die Geldpolitik bereits gelockert

  • Bevorzugung inflationsgebundener Anleihen gegenüber nominalen: Wir halten an einer synthetischen Long-Position in den USA fest, wobei wir inflationsindexierte Staatsanliehen (TIPS) übergewichten und nominale Treasury-Papiere untergewichten. Der Markt sollte künftig eine höhere Inflationsrisikoprämie einpreisen, da die Regierung bereit ist, die Verschuldung aggressiv zu erhöhen, und die Inflation sich als hartnäckig erwiesen hat. Die Abkopplung von China, die Energiewende und das Arbeitskräfteangebot sind einige der längerfristigen Faktoren, welche die Inflation im nächsten Jahrzehnt nach oben treiben könnten.
  • Anlage in EM-Währungen mit Zinsvorteilen: Die Wende der US-Notenbank hin zu einer defensiveren Geldpolitik mit künftig wieder niedrigeren Leitzinsen könnte Währungen aus Schwellenländern mit attraktiven Zinsniveau neuen Auftrieb geben. Die Fundamentaldaten der Emerging Markets haben sich nicht wesentlich verändert, und mehr Klarheit über die US-Zinsen sowie eine gewisse Stabilisierung in China dürften zu nachlassenden Schwankungen führen, was Engagements in den dortigen Währungen begünstigt. Sie erscheinen aufgrund vorteilhafter Fundamentaldaten wie sinkender Inflation und hoher Renditen attraktiv. Diesen Positionen steht eine Übergewichtung des US-Dollar gegenüber, die für Stabilität sorgen soll.

Wirtschaftliche Daten der Schwellenländer, insbesondere Wachstum und Inflation, begünstigen die dortigen Währungen

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik:, Haver Analytics, Dezember 2023.

Vorsichtige Sicht des stagnierenden Europas

Positive Einschätzung der robusteren USA

  • Vorsicht ggü. europäischen Aktien, positive Haltung ggü. US-Titeln: Sowohl das Verarbeitende Gewerbe als auch der Dienstleistungssektor in Europa zeigen weiterhin deutliche Anzeichen von Schwäche, und die wirtschaftlichen Überraschungen bleiben negativ. Mittelfristig könnte die Diversifizierung der globalen Lieferketten weg von China für Europa eine Erschwernis darstellen, während in Amerika und Südostasien zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden. Dagegen sehen die Wirtschaftsdaten und Unternehmensgewinne in den USA wesentlich robuster aus, und die US-Notenbank scheint vorerst noch defensiver zu sein als die EZB.
  • Vorsicht ggü. Euro und Pfund Sterling: Sowohl die EZB als auch die Bank of England (BoE) deuteten auf ihren Dezember-Sitzungen trotz der schlechten Wachstumsaussichten in beiden Regionen eine überraschend aggressive Geldpolitik an. Die schwachen Konjunkturdaten sprechen aber eher für  Zinssenkungen und einen schwächeren Euro. In Großbritannien scheinen die aktuellen Marktbewertungen trotz einiger positiver Daten in letzter Zeit nicht den schlechten Makroperspektiven zu entsprechend. Die BoE würde wahrscheinlich zu Zinssenkungen übergehen, wenn sich die Daten weiter verschlechtern und das Lohnwachstum wie Inflation weiter nachlassen.

USA: Gewinnrevisionen und Einkaufsmanagerindizes weiterhin stabiler als in Europa

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Dezember 2023.

Suche nach Quellen von Zusatzerträgen in unruhigem Marktumfeld

  • Allgemeine Bevorzugung von Banken: Höhere Zinsen sind für die Banken von Vorteil, und die Marktbewertungen spiegeln die Nachhaltigkeit ihrer Eigenkapitalrendite noch nicht wider. Wir bevorzugen insbesondere japanische Banken. Die Inflation beginnt in Japan anzuziehen, was für eine weitere geldpolitische Anpassung im Jahr 2024 und das mögliche Ende der Kontrolle der Renditekurve durch die Notenbank und der Negativzinsen spricht. Generell sollten japanische Aktien von einer verbesserten Ertragsbreite und einer sich erholenden Konjunktur profitieren. In Europa berücksichtigen die Bewertungen der Banken trotz höherer Rezessionsrisiken bereits ein Negativszenario, sodass ihre Risiko-Ertrags-Relation günstig erscheint.
  • EM: Selektive Engagements in Aktien und Währungen/Anleihen: Das Bild in vielen Schwellenländern außerhalb Chinas ist nach wie vor positiv. Abgesehen von möglichen Diversifizierungsvorteilen gegenüber anderen Aktienanlagen bedeuten die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten in Schwellenländern wie Brasilien, Indien und Indonesien dass sie im Konjunkturzyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Länder. Gleichzeitig profitieren Taiwan und Korea von einem sich verbessernden Halbleiterzyklus und KI-getriebenen Investitionen. Bei Währungen und Anleihen bevorzugen wir lateinamerikanische Hochzinspapiere aus Ländern wie Kolumbien, Mexiko und Brasilien.

Indien: Bisher erfolgreiche Umsetzung von Wachstum in Anlageerfolg

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International, Dezember 2023.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • US-MidCaps: Zwar begünstigen die positiven kurzfristigen Aussichten riskante Anlagen, doch dürften die gestiegenen Zinsen letztlich das Wachstum bremsen. US-Midcaps sind eine gute Möglichkeit, dieser Erwartung Rechnung zu tragen. Sie stellen ein hohes langfristiges Wachstum zu vernünftigen Bewertungen in Aussicht und sollten höhere Zinsen besser verkraften als einige andere Bereiche des Aktienmarkts.
  • US-Sektoren: Wir haben Energietitel auf „übergewichtet“ hochgestuft. Die Bewertungen in dem Segment erscheinen attraktiv und Angebotskürzungen dürften den Ölpreis stützen. Dagegen haben wir den Gesundheitssektor auf „neutral“ herabgestuft. Zwar sind die Fundamentaldaten dieses Bereichs immer noch solide, doch die Bewertungen halten wir für überzogen.
  • Rohstoffe:
    • Energie: Wir halten an der positiven Einschätzung des Energiesektor fest. , Infolge der Angebotskürzungen der Ölförderländer sollte der Markt bis mindestens zum Jahresende ein erhebliches Defizit aufweisen.
    • Industriemetalle: Die Daten aus China waren zwar weniger schlecht, aber das nachlassende globale Wachstum und die schwierige Neuausrichtung Chinas weg vom Immobiliensektor bedeuten, dass die Nachfrage nach Metallen wahrscheinlich schwach bleiben wird.
    • Edelmetalle: Gold ist auf dem derzeitigen Preisniveau nicht attraktiv. Wir sehen dort Abwärtsrisiken, da es reale Alternativen mit ordentlichen Renditen gibt.

US-MidCaps können höhere Zinsen besser verkraften

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Fidelity International, Dezember 2023.

Positive Einschätzung von Aktien, aber nur selektives Eingehen von Risiken

Stabiles Wachstum und verbesserte Inflationsaussichten sprechen für risikofreudigere Positionierung

Aktien: Die positiven kurzfristigen Aussichten dürften Aktien vorerst stützen. Dabei bleiben wir insbesondere zuversichtlich für die USA-Börsen. Wir halten gleichzeitig an der Übergewichtung Großbritanniens fest, obwohl wir hier zunehmend vorsichtiger werden und dort international orientierte Standardwerte bevorzugen. In Kontinentaleuropa gibt es zwar einige positive Aspekte, etwa die besseren Aussichten für schwache Sektoren wie z. B. Industriewerte, aber es gibt immer noch einige Hemmnisse, weshalb wir dort vorerst untergewichtet bleiben.

Credits: Als Reaktion auf die deutliche Verengung der Spreads in letzter Zeit haben wir Credits untergewichtet. Innerhalb des Segments bleiben wir in den von uns abgedeckten Bereichen neutral positioniert. Zwar sind die Fundamentaldaten nach wie vor günstig und haben sich von hohen Niveaus nur moderat abgeschwächt. Allerdings bedeutet die Einengung der Spreads, dass die Bewertungen jetzt recht hoch sind. Unser nächster Schritt bei Hochzinsanleihen wird daher wahrscheinlich eine Untergewichtung sein.

Staatsanleihen: Wir bleiben in dem Segment neutral positioniert. Die Wirtschaftsdaten in Großbritannien fielen besser als erwartet aus, und die BoE hat sich auf ihrer letzten Sitzung überraschend aggressiv gezeigt. Daher rücken wir von der Übergewichtung britischer Staatsanleihen ab. Übergewichtet bleiben wir in deutschen Bundesanleihen und untergewichtet in japanischen Staatspapieren. Die Inflationsdaten in Japan deuten weiterhin darauf hin, dass die Notenbank ihre Geldpolitik in naher Zukunft normalisieren wird, was dort für steigende Zinsen spricht. Am US-Markt halten wir an unserer synthetischen Long-Breakeven-Position fest.

Liquidität/Währungen: Bei Währungen sind wir nach wie vor von den Devisen-Carry-Trades in Bezug auf  Schwellenländer überzeugt. Diese finanzieren wir zulasten von Euro und Pfund Sterling; gleichzeitig bevorzugen wir den US-Dollar als Instrument zur Portfolioabsicherung.

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Eingehen von Risiken

Aktien

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Staatsanleihen

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Credits

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Währungen

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Quelle: Fidelity International; Stand: Dezember 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

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ISG4861 / MK16121