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Zusammenfassung
Risikobereit, aber wachsam
Das fundamentale Umfeld steht im Einklang mit einer mittleren/späten Phase des Wirtschaftszyklus. Die Konjunkturindikatoren haben sich in den letzten Monaten eindeutig in Richtung einer “weichen Landung" bewegt. Es gibt Anzeichen für eine gewisse Abschwächung des Wachstums, und die Inflationsdaten in den USA sind weiterhin moderat. Infolgedessen scheint die US-Notenbank Fed bereit zu sein, sich der EZB anzuschließen und ihren Leitzins zu senken. Angesichts der wahrscheinlichen Lockerung der Refinanzierungsbedingungen bei gleichzeitigem Fehlen eines ausgeprägten Rezessionsrisikos bleiben wir in Risiko-Anlagen übergewichtet.
Unsere quantitativen Modelle sprechen nach wie vor für eine risikofreudige Haltung, auch wenn sich ihre Signale abschwächen. Der Markt scheint die Volatilität zu niedrig einzuschätzen angesichts der erhöhten geopolitischen Risiken. Mit Blick auf Multi-Asset-Portfolios erscheinen auch alternative Anlagen derzeit sehr attraktiv.
Zuletzt haben wir britische Aktien angesichts größerer Klarheit auf politischer Ebene und besserer Wachstumsdaten auf Übergewichtung hochgestuft. Besonders interessant finden wir mittelgroße Unternehmen in den wichtigsten entwickelten Ländern, einschließlich Großbritannien, das stärker von der Binnenkonjunktur profitiert. Im Gegensatz dazu haben wir Aktien aus Schwellenländern herabgestuft, die eher von weiteren US-Zöllen und einer anhaltend schleppenden Nachfrage aus China betroffen sein dürften.
Was sich geändert hat
- Konjunkturdaten deuten auf weiche Landung der US-Wirtschaft hin: Unser Makroteam hat das Szenario "weiche Landung" für 2024 auf die höchste Wahrscheinlichkeit (55 %) heraufgesetzt.
- Die US-Wahlen sind in aller Munde: Angesichts der jüngsten Ereignisse sind wir bestrebt, unsere Portfolios auf den Ausgang der Wahlen einzustellen.
Was gleichgeblieben ist
- Quantitative Modelle sprechen für risikobereite Haltung: Die positiven Signale unserer Modelle schwächen sich jedoch ab, und wir beobachten dies genau.
- Erhöhte geopolitische Risiken: Dies ist nach wie vor ein wichtiges Thema, auch wenn sich der Fokus von Europa auf die USA verlagert hat, da die Wahlsaison in vollem Gange ist.
Was wir im Blick behalten
- US-Politik: Der Wahlausgang könnte zu einer anderen Handels- und Steuerpolitik führen; daher beobachten wir die politischen Entwicklungen.
- Wachstum und Gewinne: Die jüngsten Wirtschaftsdaten haben in den USA und im Euroraum enttäuscht, und es gibt Hinweise auf mehr Vorsicht der Verbraucher. Wir prüfen, ob es sich nur um eine kurzzeitige Schwäche oder um mehr handelt.
Wichtige Marktthemen
Holpriges globales Wachstum
- Die Dynamik unseres Frühindikators lässt weiterhin etwas nach.
- Unsere Beobachtungen deuten insgesamt auf robuste Fundamentaldaten mit allgemein geringer Rezessionsgefahr hin.
- An den Finanzmärkten wird nun mit mehreren Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr gerechnet, da die Inflationsdaten moderat sind.
Der Fidelity-Frühindikator (FLI) verlangsamt sich von überdurchschnittlichen Werten
Nach wie vor erhöhte geopolitische Risiken
- Es gibt weiterhin geopolitische Risiken, doch diese haben sich verlagert.
- In der ersten Jahreshälfte fanden Wahlen in den Emerging Markets statt, Anfang Juli folgten die Parlamentswahlen in Frankreich und in Großbritannien. Nunmehr steht die US-Politik im Vordergrund.
- Im Hinblick auf die US-Präsidentschaftswahlen kam es im vergangenen Monat zu unerwarteten Entwicklungen.
- Wir beobachten die Ereignisse sehr genau.
Viel Bewegung im Rennen um die US-Präsidentschaft
Ungleichmäßig nachlassende Inflation
- Die Inflation geht von hohem Niveau aus wieder zurück; allerdings weisen die Daten eine gewisse Streuung und Volatilität auf.
- Die US-Inflation ist gegenüber dem 1. Quartal deutlich gesunken und der Trend ist nicht weit von den Zielen der Fed entfernt.
- Im Euroraum und in Großbritannien scheint die Inflation stabiler zu sein, während sie in Japan wieder anzieht.
- Die Inflationsprognose ist mit großer Unsicherheit behaftet. Doch die Stärke der Lohnzuwächse deutet darauf hin, dass die Inflation im Dienstleistungssektor höher bleiben könnte als vor der Corona-Krise.
US-Inflation hat seit dem 1. Quartal deutlich nachgelassen
Sinkende Korrelation von Aktien und Anleihen
- Die Anleihenkurse scheinen besser gestützt zu sein - das Risiko einer höheren Inflation und damit höherer Renditen nimmt ab.
- Das Wirtschaftswachstum hat sich stärker verlangsamt als die Inflation. Die Kombination aus Risikoverschiebung und Lockerung der Geldpolitik bedeutet, dass der Höhepunkt der Renditen wahrscheinlich hinter uns liegt.
- Dies bestätigt unsere im Vormonat eingeführte neutralere Haltung gegenüber Staatsanleihen.
Positive Korrelation zwischen Aktien und Anleihen erhöht die Portfoliorisiken
Signale für anfällige Verbrauchernachfrage
- In den USA gibt es in den letzten Monaten Anzeichen für stärkeren Druck auf den Verbrauchern, insbesondere im Hinblick auf Haushalte mit niedrigem Einkommen.
- Zudem besteht das Thema der Konsumzurückhaltung und der allgemein nachlassenden Dynamik in China fort, da der Immobilienmarkt weiterhin schwach tendiert.
- Wir behalten die Arbeitsmarktdaten genau im Blick, da eine weitere Abschwächung zu einem stärkeren Konjunkturrückgang führen könnte als in unserem Basisszenario angenommen.
Schwächeres Konsumklima in den USA und China
Weiterhin kontrollierte Stabilisierung in China
- Chinas Wachstum steht weiterhin unter Abwärtsdruck, auch wenn sich nach dem Plenum eine neue Runde schrittweiser Lockerungen, einschließlich Zinssenkungen, abzeichnet.
- Im 2. Halbjahr sind mehr Konjunkturanreize erforderlich, um strukturelle Probleme wie Immobilienmarktschwäche, angespannte Kommunalfinanzen, gedämpftes Wachstum der Haushaltseinkommen und nachlassendes Verbrauchervertrauen abzumildern.
Die Leitzinsen werden weiter gesenkt
Taktische Asset-Allokation
Zentrale Einschätzungen
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Aktien
Weiterhin positive Einschätzung
- Die Kombination aus unseren qualitativen Einschätzungen und quantitativen Signalen spricht für Aktien.
- Moderate Wachstumsdaten deuten weiterhin auf eine "weiche Landung" hin. In Verbindung mit unserer Einschätzung der mittleren/späten Phase des Zyklus ist dies eine gute Basis zum Eingehen von Risiken.
- Unsere quantitativen Signale haben nachgelassen, sprechen aber immer noch für eine risikofreudige Haltung. Die größte Belastung ist dabei die Abschwächung unseres FLI und in letzter Zeit der Anstieg der Volatilität.
Quantitative Signale: mäßig positiv für Risikoanlagen
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Credits
Wählerisches Vorgehen im Hinblick auf Zinsaufschläge zum angemessenen Preis
- Die engen Spreads bedeuten, dass wir bzgl. Credit-Risiken wählerisch sind, obwohl die Gesamtrenditen attraktiv erscheinen.
- Während das robuste Konjunkturumfeld die Fundamentaldaten von Credits stützt, sind die Zahlungsausfälle gestiegen.
- Wir bevorzugen einen sehr selektiven Ansatz und ziehen es vor, den Spread zu vereinnahmen, ohne eine große Spread-Duration einzugehen. Unsere bevorzugten Anlagen sind: kurzlaufende High Yield Bonds, Contingent Convertibles (CoCos) vs. EUR-Hochzinspapiere, strukturierte Credits und Wandelanleihen.
Credit-Spreads sind sehr eng
Quellen: Fidelity International, Bloomberg; Stand, Juli 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Staatsanleihen
Stärker ausgewogene Position
- Da sich der Markt von seinem alleinigen Fokus auf die Inflation wegbewegt und auch das Wachstum einbezieht, dürften Staatsanleihen unterstützt werden und bei einer Korrektur am Aktienmarkt Diversifikationsvorteile bieten.
- Die Zinssenkungen der Zentralbanken haben begonnen. Es ist unwahrscheinlich, dass dies ein einmaliger Vorgang ist.
- Aufgrund des Fehlens einer Laufzeitprämie und der starken Emissionstätigkeit, insbesondere in den USA und in Großbritannien, bevorzugen wir den kurzen bis mittleren Teil der Zinskurve.
Wir halten mindestens zwei Zinssenkungen der großen Zentralbanken für wahrscheinlich
Quellen: Fidelity International, Bloomberg; Stand: Juli 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden
Beste Ideen
Positive Tendenz bei britischen Aktien
- Die Bewertungen am britischen Aktienmarkt sind mit Blick auf das sich verbessernde wirtschaftliche Umfeld sehr günstig. So hat sich das Verbrauchervertrauen erholt und die Konjunktur insgesamt erscheint relativ stabil.
- Die Stimmung der Anleger in Großbritannien verbessert sich, da der klare Wahlsieg der Labour-Partei für die absehbare Zukunft relative politische Stabilität bedeutet.
- Wir bevorzugen eher Titel aus dem FTSE 250, da dieser stärker auf die Binnenkonjunktur ausgerichtet ist und von einer Erholung der Kapitalströme profitieren sollte.
Die Bewertungen in Großbritannien sind sehr niedrig, während sich die Aussichten verbessern
Quellen: Fidelity International, LESG Datastream; Stand: Juli 2024
Vorsichtige Haltung gegenüber Aktien aus Schwellenländern
- Der globale Wachstumszyklus ist nicht stark genug, um die Erträge der Schwellenländer auf breiter Front zu stützen.
- China versucht lediglich, seine Wirtschaft zu stabilisieren, anstatt das Wachstum zu stimulieren und zu stärken.
- Die Bedrohung durch weitere Zölle und Handelskonflikte belasten Schwellenländeraktien und die Risikobereitschaft der Anleger.
Schwache Konjunktur und Nachfrage in China sind ein Hemmnis für die Schwellenländer
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024
Leichte Bevorzugung britischer Staatsanleihen
- Wir haben Gewinne aus der Übergewichtung von US-TIPs mitgenommen, da die realen Renditen gestiegen sind. Aber wir müssen unserer Untergewichtung von US-Treasury-Papieren und japanischen Staatsanleihen weiterhin etwas gegenüberstellen.
- Unsere Meinung zu britischen Staatsanleihen ist gemischt, tendiert aber leicht nach oben.
- Die Datenlage sorgt für Ungewissheit bezüglich der Stärke des britischen Arbeitsmarktes, aber es besteht die Möglichkeit, dass sich die Inflation verlangsamt.
- Allerdings wird in Großbritannien im Vergleich zu den USA bei den Geldmarktsätzen ein relativ flacher Zinssenkungspfad unterstellt, sodass britische Staatsanleihen relativ günstig erscheinen.
Die Bank of England dürfte bei Zinssenkungen nicht hinter der Fed zurückbleiben
Quelle: Fidelity International, Macrobond; Stand: Juli 2024
Nutzung alternativer Anlagen
- Die erwarteten Renditen (Kapitalmarktannahmen) werden immer geringer.
- Die Hürde der kurzfristigen Cash-Renditen ist schwer zu nehmen.
- Inflationsrisiken deuten darauf hin, dass wir uns strukturell in einem schwierigeren Umfeld für Anleihen befinden.
- Insgesamt meinen wir, dass alternative Anlagen eine wichtige Rolle in Multi Asset-Portfolios spielen.
Alternative Anlagen können die Portfolio-Ergebnisse verbessern
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024
Italienische Aktien
- Insgesamt ziehen wir Südeuropa gegenüber Kerneuropa (Deutschland und Frankreich) vor.
- Italien hat sich gut entwickelt und kann auch im 2. Halbjahr 2024 überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen.
- Die italienische Börse ist relativ stark binnenmarktorientiert, d.h. sie ist besser vor dem schwachen chinesischen Konsum und möglichen US-Zöllen abgeschirmt.
- Darüber hinaus verfügt Italien über solide Fundamentaldaten und eine günstige Sektorstruktur mit hohem Anteil von Banken, so dass es von einem Konjunkturaufschwung in Europa profitieren kann.
Italien: am stärksten inländisch orientierte Börse in Europa
Quelle: Fidelity International, Morgan Stanley; Stand: Juli 2024
Bevorzugung defensiver Aktienmarktsektoren
- Unter den defensiven Sektoren bevorzugen wir das Gesundheitswesen und Versorger.
- Das Gesundheitswesen wird unter einer Trump-Präsidentschaft profitieren, da es wahrscheinlich keine wesentlichen Änderungen der Arzneimittelpreise geben wird. Außerdem profitieren sie von Treibern wie GLP-Medikamenten zur Gewichtsreduktion.
- Der Versorgungssektor hat im bisherigen Jahresverlauf am schlechtesten abgeschnitten, aber die Strompreise haben sich erholt und die Erträge waren höher als erwartet. Zudem ist der Sektor langfristig ein struktureller Nutznießer des Megazyklus eines erhöhten Stromverbrauchs.
- Innerhalb der zyklischen Sektoren bleiben wir positiv gegenüber Industriewerten. Das langfristige Wachstumspotenzial des Industriesektors ist angesichts des Themas Reshoring erheblich. Auch Endmärkte mit starken idiosynkratischen Triebkräften wie Rechenzentren, Halbleiter usw. können überdurchschnittlich zulegen.
Relation zyklische/defensive Werte erscheint vor dem fundamentalen Hintergrund überzogen
Quelle: Fidelity International, Bloomberg; Stand: Juli 2024
Ansichten auf einen Blick
Aktien
Staatsanleihen
Credits
Währungen
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024. Die Veränderung spiegelt den Richtungsunterschied in der Einschätzung gegenüber dem Vormonat wider. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
Wichtigste Einschätzungen zur TAA im Zeitverlauf
Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.
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ISG5307/MK16487