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Asset Allocation April 2024

Fidelity

Fidelity - Research team

Verbesserte Konjunkturaussichten unterstützen "risikofreudige" Haltung

Günstiges Umfeld für risikoreiche Anlagen, aber mit Fokus auf die besten Chancen

Zusammenfassung

Wir befinden uns weiterhin in einem attraktiven Umfeld für Risikoanlagen. Der Konjunkturzyklus scheint sich zu verlängern, da das US-Wachstum weiterhin sehr robust ist. Eine zu hohe Inflation scheint in den kommenden Monaten ein größeres Risiko zu sein als ein Wachstumsrückgang. Infolgedessen könnte die Korrelation zwischen Anleihen und Aktien erhöht bleiben. Aus unserer Sicht besonders attraktive Marktsegmente sind daher kurzlaufende Credits und US-Midcap-Aktien. Im Hinblick auf die Geldpolitik dürften angesichts der Schwäche in Deutschland Zinssenkungen in Europa eher früher als in den USA an den Märkten eingepreist werden. Daher bevorzugen wir daher weiterhin den Dollar gegenüber dem Euro und deutsche Bundesanleihen gegenüber US-Treasuries. Gleichzeitig halten wir US-Hochzinsanleihen attraktiver als Schwellenländeranleihen in Hartwährung, da erstere eine kürzere Laufzeit haben, die US-Konjunktur stark ist und eine Aufwertung des Dollars die Schwellenländer belasten könnte.

An der Übergewichtung von Aktien und einer neutralen Positionierung gegenüber Credits und Staatsanleihen halte wir fest. Aufgrund erhöhter Korrelationen bevorzugen wir aber andere diversifizierende Vermögenswerte, wo dies möglich ist. Attraktiv bleiben aus unserer Sicht das Technologiesegment und themengetriebene strukturelle Wachstumsbereiche. Ergänzend gehen wir auch defensivere Positionen ein, vor allem im Gesundheitssektor.

Was sich geändert hat

  • Chance auf robuste US-Wirtschaft: Die US-Inflationsdaten sind stabil und das Wachstum ist kräftig. Die US-Notenbank scheint aber an ihrer zurückhaltenden Zinspolitik festzuhalten. 
  • Bank of Japan hebt Zinsen an: Die BoJ hat endlich ihre Leitzinsen erhöht. Der Kurs des Yen hängt aber wahrscheinlich eher von der US-Geldpolitik in diesem Jahr ab.

Was gleichgeblieben ist

  • 3 Zinssenkungen der Fed für 2024 erwartet: Die US-Inflations- und Arbeitsmarktdaten haben weder die Fed noch den Marktkonsens von ihren Erwartungen bzgl. Zinssenkungen im laufenden Jahr abgebracht. 
  • Dollar zur Diversifizierung: Der Dollar bleibt angesichts positiver Korrelation zwischen Aktien und Anleihen nützlich zur Diversifikation

Was wir im Blick behalten

  • US-Inflation: Ein deutlicher Anstieg der Inflation dürfte die Fed veranlassen, ihre Zinsen weniger als erwartet zu senken, was Aktien und auch Anleihen belasten würde.
  • Geopolitik: Die US-Wahlen im November werden voraussichtlich die Nachrichtenlage dominieren. Das Ergebnis könnte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben. 

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Verbesserte Konjunkturaussichten unterstützen eine "risikofreudige" Haltung

Verbesserte Konjunkturaussichten unterstützen eine "risikofreudige" Haltung

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Günstiges Umfeld für Risiken

Robustes Wachstum, nachlassende Inflation und erwartete Lockerung der Geldpolitik

  • Bevorzugung von Aktien: Das Wachstum ist vor allem in den USA nach wie vor robust, die Inflation ist rückläufig, und die US-Notenbank hat signalisiert, dass sie die Leitzinsen 2024 sinken will. Die Bewertungen an den Börsen liegen allgemein in der Nähe ihrer historischen Durchschnittswerte. Die hohe  Arbeitskräftenachfrage und die sich stabilisierende Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im derzeitigen spätzyklischen Umfeld. Unsere quantitativen Modelle sprechen ebenfalls für das Eingehen von Risiken. Die Volatilität ist gering und der Fidelity-Frühindikator bewegt sich immer noch im Quadranten “überdurchschnittlich und steigend". Die höheren Zinsen schwächen jedoch die mittelfristigen fundamentalen Aussichten, und wir werden die Wachstumsdaten im laufenden Jahr genau beobachten. 
  • Hochzinsanleihen chancenreicher als Investment-Grade-Papiere: Wir glauben, dass das Wirtschaftswachstum das zyklischere Hochzinssegment gegenüber dem defensiveren Investment-Grade-Bereich unterstützen wird. Der jüngste Kursaufschwung hat zwar zu höheren Bewertungen in Form von engeren Credit-Spreads geführt. Doch die Kapitalflüsse in das Segment sind nach wie vor günstig und die Renditen erscheinen attraktiv.
  • Günstiges Umfeld für Carry Trades: Die niedrige Volatilität und die relativ günstigen Aussichten, vor allem in den USA schaffen ein gutes Umfeld für die Erzielung von Risikoprämien in Marktsegmenten wie Devisen, Lokalwährungs-Anleihen aus Schwellenländern, Credits und Aktien. 

Fidelity-Frühindikator (FLI) deutet kurzfristig auf robustes Wachstum der Weltwirtschaft hin

Fidelity-Frühindikator (FLI) deutet kurzfristig auf robustes Wachstum der Weltwirtschaft hin

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International, März 2024.

Differenzierung zwischen den robusten USA und dem schwachen Europa

  • Bevorzugung amerikanischer und japanischer Aktien: Der US-Aktienmarkt ist wachstumsorientiert. Die Bewertungen mögen etwas hoch sein, aber wir schätzen dort vor allem das günstiger bewertete Midcap-Segment. In Japan erholt sich die Konjunktur weiter, vor allem im Dienstleistungssektor, der durch die Erholung des Tourismus unterstützt wird. Gleichzeitig profitiert das verarbeitende Gewerbe von technologiebezogenen Aktivitäten. 
  • Deutsche Bundesanleihen statt japanischen Staatsanleihen: Das schwache Wachstum und der nachlassende Inflationsdruck in Deutschland lassen niedrigere Renditen von Bundesanleihen erwarten. In Japan bleibt die Zentralbank auf dem Weg zur Normalisierung ihrer Geldpolitik, scheint es aber damit nicht eilig zu haben. 
  • US-Dollar attraktiver als Euro und Pfund Sterling: Die robuste Entwicklung der US-Wirtschaft dürfte in diesem Jahr den Dollar stützen. Angesichts der Schwäche in Deutschland könnte die EZB gezwungen sein, die Zinsen vor der Fed zu senken, was den Euro belasten sollte. Unterdessen bleibt das Pfund aufgrund seines hohen Betas eine bevorzugte Finanzierungswährung.
  • Long-Position in USD-Inflationsswaps vs. EUR-Inflationsswaps: Angesichts der Stärke der US-Konjunktur könnte sich die Inflation als schwieriger zu zähmen erweisen als angenommen oder sogar wieder ansteigen. Die europäische Wirtschaft ist dagegen nach wie vor sehr schwach, und die Inflation scheint dort gut unter Kontrolle zu sein.

Deutschland: Rückgang des Verbraucherpreisindex und der Einkaufsmanagerindizes sprechen für Bundesanleihen

Deutschland: Rückgang des Verbraucherpreisindex und der Einkaufsmanagerindizes sprechen für Bundesanleihen

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, März 2024.

Anleihen/Aktien-Korrelation bleibt wegen Inflationsrisiken positiv

  • Günstiges Umfeld für Credits mit kurzer Laufzeit: Die positiven Wachstumsaussichten dürften Credits attraktiv machen. Wir sind jedoch vorsichtig wegen des Risikos, dass die derzeit hohen Zinsen im Lauf des Jahres fallen könnten. Credits mit kurzer Laufzeit bieten das richtige Gleichgewicht zwischen hohen Renditen und geringer Anfälligkeit gegenüber fallenden Zinsen. 
  • Optionen zur Absicherung und zum Erschließen von Kurspotenzial: Eine höhere Korrelation zwischen Anleihen und Aktien verringert die Attraktivität von Anleihen als Portfolioabsicherung im Fall von Abwärtsbewegungen bei Aktien. Verkaufsoptionen sind daher derzeit eine gute Möglichkeit, Risiken abzusichern und Portfolios robuster zu machen. Zudem sind Optionen derzeit relativ günstig zu erwerben. Infolge der niedrigen implizierten Volatilität sind daneben Call-Optionen eine gute Möglichkeit, Aufwärtspotenzial zu nutzen.
  • Streuung der Aktienvolatilität zur Diversifikation und als Abwärtsschutz: Die Nutzung der Streuung bei der Aktienvolatilität ist eine Strategie, die darauf abzielt, die Korrelationsrisikoprämie aus den Volatilitätsmärkten zu extrahieren. Dabei handelt es sich um eine strukturelle Risikoprämie, die über Zeit und Regionen hinweg relativ stabil ist. Sie weist eine nur geringe Korrelation zu anderen Vermögenswerten auf

Niedrige am Markt implizierte Volatilität (gemessen am VIX-Index) bedeutet, dass Optionen relativ günstig sind

Niedrige am Markt implizierte Volatilität (gemessen am VIX-Index) bedeutet, dass Optionen relativ günstig sind

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Fidelity International, März 2024.

Günstiges Marktumfeld für das Eingehen taktischer Positionen

  • Mittelgroße US-Unternehmen: Dieser Bereich des US-Marktes bietet starkes langfristiges Wachstum zu vernünftigen Bewertungen und sollte höhere Zinsen besser verkraften als andere Segmente. Dies könnte wichtig sein, wenn sich die weitere Drosselung der Inflation in den USA als schwierig erweist. 
  • Biotechnologie: Die positive Marktstimmung und die sinkenden Zinsen sind in der Vergangenheit Biotech-Aktien zugutegekommen. Jedoch hat der Sektor noch nicht in vollem Umfang an dem jüngsten Kursaufschwung teilgenommen, der durch die genannten Faktoren verursacht wurde. Angesichts des Innovationspotenzials und der Aussicht auf niedrigere Zinsen verfügen Biotech-Aktien noch über viel Kursspielraum nach oben. 
  • Wandelanleihen: Diese spezielle Anleihengattung profitiert von steigenden Aktienkursen, bieten aber auch einige defensive Eigenschaften. Das gilt insbesondere, wenn sich die Credit-Spreads nicht wesentlich ausweiten. Zudem umfasst das Universum zunehmend Emittenten höherer Qualität und solche aus dem Technologiesektor und anderen Wachstumsbereichen.
  • Selektive Engagements in EM-Aktien und Devisen/Anleihen: Aufgrund des strukturellen Gegenwinds am lokalen Immobilienmarkt sind wir in Bezug auf chinesische Aktien nach wie vor zurückhaltend. Das Bild in vielen anderen Schwellenländern ist dagegen nach wie vor positiv. In aufstrebenden Volkswirtschaften wie Brasilien, Indien und Indonesien erscheinen die Inflations- und Wachstumsaussichten günstiger als in entwickelten Ländern.

Attraktive Relation aus Zinsaufschlag und Volatilität bei Schwellenland-Währungen

Attraktive Relation aus Zinsaufschlag und Volatilität bei Schwellenland-Währungen

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Haver Analytics, Fidelity International, März 2024.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • Rohstoffe: Wir bleiben in dem Segment prozyklisch positioniert mit einer Übergewichtung von Kupfer und Untergewichtung von Gold. 
    • Kupfer: Die Erholung der Industrieproduktion stützt den Kupferpreis, und das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist angespannt. 
    • Gold: In Anbetracht der starken Abflüsse aus börsengehandelten Goldfonds entwickelte sich der Goldpreis weit besser als erwartet. Die Nachfrage in den Schwellenländern blieb hoch, und für viele Zentralbanken ist Gold die einzige verfügbare Wertreserve. Es gibt jedoch immer mehr Anzeichen dafür, dass sich das Handelsumfeld für Gold geändert ha. Daher ist möglicherweise eine neue analytische Herangehensweise erforderlich, um zu verstehen, wie sich der Goldpreis in Zukunft verhalten wird. Wir sehen keinen zwingenden Grund, Gold auf den gegenwärtigen Niveaus zu kaufen. Dies gilt insbesondere aus Sicht der Portfoliokonstruktion, da sich das Edelmetall nicht wie ein sicherer Vermögenswert verhält. Wir ziehen es derzeit vor, Risiken anderswo einzugehen.
  • Europäische Credits: Wir engagieren uns in Credits bevorzugt in Europa. Dort sind die Bewertungen über alle Sektoren hinweg attraktiver als die von Credits aus den USA. Wir setzen vor allem auf europäische Credits mit kurzer Laufzeit, da sie unter den wichtigsten Credit-Segmenten den höchsten Spread pro Risikoeinheit aufweisen. 

Europäische IG-Anleihen erscheinen über alle Sektoren hinweg günstiger als solche aus den USA

Europäische IG-Anleihen erscheinen über alle Sektoren hinweg günstiger als solche aus den USA

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Refinitiv, Fidelity International, Januar 2024. 

Verbesserte Konjunkturaussichten sprechen für risikofreudige Haltung

Günstiges Umfeld für das Eingehen von Risiken, aber mit Fokus auf die größten Chancen

  • Aktien: Aktien werden weiterhin durch das robuste Wachstum in den USA und die nachlassende Inflation gestützt. Unsere quantitativen Modelle sprechen ebenfalls für eine risikofreudigere Haltung. Bei Aktien bevorzugen wir nach wie vor den US-Markt, da die Vereinigten Staaten weiterhin eine Sonderstellung einnehmen. Die Übergewichtung britischer Aktien haben wir beendet - ihre Bewertungen sind zwar immer noch attraktiv, aber die Ertragsaussichten verschlechtern sich. Auch die untergewichtete Position in europäischen Aktien haben wir aufgegeben. Das Wachstum in Europa enttäuscht zwar nach wie vor, aber die Börsen in Europa scheinen dem jetzt Rechnung zu tragen. Wir bleiben in Japan übergewichtet, da die Gewinnrevisionen und wirtschaftlichen Überraschungen dort positiv sind. Im pazifischen Raum ohne Japan bleiben wir aufgrund der schwachen Fundamentaldaten der Region untergewichtet. Gegenüber den Schwellenländern halten wir an der neutralen Gewichtung fest. Den positiven Aussichten in Lateinamerika und mehreren asiatischen Ländern steht die schwache Erholung in China gegenüber. 
  • Credits: Für Credits sprechen zwar unter anderem die robusten Wachstumsaussichten in den USA, die Spreads sind jedoch derzeit häufig eng. Wir bevorzugen daher insbesondere US-Hochzinsanleihen. Gleichzeitig sind wir in Schwellenländern untergewichtet und warten auf günstigere Einstiegszeitpunkte für eine Netto-Long-Position am breiten Credit-Markt. 
  • Staatsanleihen: Wir bevorzugen deutsche Bundesanleihen gegenüber US-Treasury-Papieren. Dafür spricht unsere Erwartung, dass die EZB angesichts der Wachstumsschwäche die Zinsen noch vor der amerikanischen Notenbank senken könnte. Unsere Untergewichtung in britischen Staatsanleihen haben wir beendet, da diese nun fair bewertet erscheinen. An der Untergewichtung japanischer Staatspapiere halten wir fest. 
  • Liquidität/Währungen: Im Dollar sind wir nach wie vor übergewichtet, da die US-Wachstums- und Inflationsdaten stabil sind und der Dollar bei der Diversifizierung des Portfolios vorteilhaft ist. Wir bleiben im Euro und im Pfund untergewichtet, die beide fundamental schwach erscheinen. Selektiv halten wir Schwellenländerwährungen.
Verbesserte Konjunkturaussichten sprechen für risikofreudige Haltung

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Die wichtigsten Ansichten zur Vermögensallokation auf einen Blick

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Eingehen von Risiken

Aktien

Aktien

Staatsanleihen

Staatsanleihen

Credits

Credits

Währungen

Währungen

Quelle: Fidelity International; Stand: März 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

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ISG5055 / MK16280